Bekannte und beliebte Stimmen wie Anke Engelke oder Katharina Thalbach lesen Hörspiele und Hörbücher für Kinder. Über 80 Stunden anhören. Kostenlos, werbefrei. Auch zum downloaden. Pädi-Gütesiegel 2013. Spannende, lustige und vor allem kostenlose Kinderhörspiele zum Hören und als mp3-Datei zum Download. Für kleine und große Ohren, deshalb heißt diese Internetseite auch Ohrka und nicht Orca, Orka oder Orcka. Mit dabei sind die deutschen Hollywood-Stimmen von Ben Stiller, Harry Potter Darsteller Daniel Radcliffe, Spiderman-Darsteller Andrew Garfield, Johnny Depp, Matt Damon und Batman-Darsteller Christian Bale. Ohrka-Sprecher Christian Bahrmann kennt ihr von Kikanichen, Armin Maiwald von der Sendung mit der Maus, Oliver Rohrbeck auch von den drei Fragezeichen. Alles auf Ohrka nach Altersgruppen: ab 3 Jahre für Kindergartenkinder, ab 5 Jahre, ab 8 Jahre, aber auch ab 12 Jahre.
Mit der App Cargo-Bot können erste Schritte im Informatikunterricht gegangen werden. Durch ein eingängiges System (Kisten müssen nach vorgegebenem Muster umgestapelt werden) können Grundzüge von Programmierung, also Befehlsketten und Verknüpfungen, verstanden und Mechanismen wie Stapelverarbeitung erlernt werden. Die aufeinander aufbauenden Übungen unterstützen so auch ein selbstgesteuertes Lernen im Unterricht.; Mit der App Cargo-Bot können erste Schritte im Informatikunterricht gegangen werden. Durch ein eingängiges System (Kisten müssen nach vorgegebenem Muster umgestapelt werden) können Grundzüge von Programmierung, also Befehlsketten und Verknüpfungen, verstanden und Mechanismen wie Stapelverarbeitung erlernt werden. Die aufeinander aufbauenden Übungen unterstützen so auch ein selbstgesteuertes Lernen im Unterricht.
Die App dient primär der Bildoptimierung durch Farbfilter und Effekte wie Tilt-Shift oder HDR. Die innovative Steuerung ist dabei sehr praktikabel: Die Intensität der Effekte wird durch Rechts/Links-Bewegung gesteuert, mit vertikaler Bewegung wird der Effekt selbst gewählt. Schnell und einfach lassen sich so Bilder aufbereiten, z. B. für Präsentationen im Unterricht.
Photoshop Express bietet einen großen Funktionsumfang für die mobile Bildbearbeitung. Hat man bereits Erfahrung im Umgang mit Fotobearbeitungssoftware, so ist die Bedienung von Photoshop Express sehr intuitiv, andernfalls sind die enthaltenen Tutorials sehr hilfreich. Eine Nutzung der “Adobe Creative Cloud” zum kollaborativen Arbeiten und Austausch mit anderen bzw. zur Verknüpfung mit anderen Adobe-Programmen ist ebenfalls möglich, aber kostenpflichtig.
Mit Fotor lassen sich Fotos aufnehmen und bearbeiten. Dafür stehen umfangreiche Filter, Effekte, Sticker, Rahmen etc. zur Verfügung, mit denen sich interessante Bildgestaltungen vornehmen lassen. Mithilfe der Collagen-Funktion können einfach und schnell mehrere Aufnahmen zu einer Collage zusammengefügt werden, um z. B. Geschichten über Bilderserien zu erzählen. Im Bereich “Entdecken” finden sich Bilder vom Anbieter sowie von Nutzer*innen der App, die ihre Aufnahmen über Fotoplattformen wie Instagram geteilt haben, z. B. zur Inspiration oder Analyse. Im Unterricht kann die App zu Dokumentationszwecken eingesetzt werden, aber auch zur Auseinandersetzung mit den Mechanismen von Bildverfremdung und Bildsprache.
Wunderlist ist eine App, mit der To-Do Listen angelegt und verwaltet werden können. Eine Untergliederung der Aufgaben in Teilaufgaben ist ebenso möglich wie das Teilen einer To-Do Liste mit anderen registrierten User*innen. In geteilten Listen können Aufgaben zudem anderen Benutzer*innen zugewiesen werden. Auch die Einstellung von Fälligkeitsdaten und Erinnerungen, das Verfassen von Notizen sowie das Hinzufügen von Fotos sind bei Wunderlist möglich. Das macht die App zu einem hilfreichen Tool zur Projektunterstützung, das auch im Klassenalltag sinnvoll eingesetzt werden kann.
Mit dieser App lassen sich der Verlauf der Berliner Mauer sowie bestimmte Ereignisse zwischen 1961 und 1989 vor Ort über verschiedenen Touren oder den Entdeckermodus (Benachrichtigung, sobald man sich einem relevanten Ort meldet) nachvollziehen. Mit ergänzenden Texten, Videos, Tondokumenten und Fotos wird über vielfältige Wege Geschichte erlebbar gemacht. Nutzer*innen können anhand der in der App vorhanden 75 Sehenswürdigkeiten eigene Touren entwickeln und in der App abspeichern. Die Grundfunktionalität der App steht auch offline zur Verfügung. In diesem Fall empfiehlt es sich, vor der Nutzung das ergänzende kostenlose Datenpaket herunterzuladen (über den Punkt “mehr” im App-Menü). Für eine optimale Nutzung ist eine Internetverbindung empfehlenswert.
Explain Everything ist eine App, um einfach Präsentationen zu erstellen und damit Themen erklären zu können. Auf einer freien Fläche können Formen, Zeichnungen, Fotos, Videos, Sounds usw. arrangiert und in “Folien” aufgeteilt werden. Alle Gegenstände lassen sich beliebig anordnen, Texte können hinzugefügt, Pfeile und andere Formen können eingebaut werden, um auf bestimmte Punkte besonders aufmerksam zu machen. Man kann sich die App ähnlich wie PowerPoint vorstellen – eine freie Fläche wird mit Grafiken und Fotos gestaltet, mit erläuternden Texten versehen und Videos und Formen ergänzt. So kann Folie per Folie ein ganzer Vortrag vorbereitet werden.Einsatzmöglichkeiten in der SchuleVon Lehrer*innen können zur Unterrichtsvorbereitung spannende Präsentationen erstellt werden, die den Einstieg in ein Unterrichtsthema erleichtern. Außerdem können auch eigene verbale Hinweise live aufgezeichnet werden. Dieses Paket kann dann als Selbstlerneinheit sowohl für den Unterricht als auch für zu Hause an die Schüler*innen verteilt werden. So lässt sich beispielsweise ein komplexer mathematischer Sachverhalt grafisch und Schritt für Schritt darstellen. Im Unterricht wird dieser per Beamer visualisiert und gleichzeitig bekommen die Schüler*innen eine Version mit Erklärung der Lehrkraft als Video zur Verfügung gestellt.Auch Schüler*innen können mit Explain Everything aktiv werden, indem sie eigene Präsentationen zu einem Thema erstellen, ihre Erklärungen aufzeichnen und so Wissen und Inhalte für ihre Klasse oder als Lernzielkontrolle aufbereiten. Dies kann sowohl in Gruppen als auch in Einzelarbeit geschehen, im Projektunterricht oder als Hausaufgabe. Die Lernfortschritte können somit auch multimedial nachvollzogen und gesammelt werden. So kann ein breites Spektrum an Inhalten auch für nachfolgende Klassen oder Gruppen aufgearbeitet und die Schüler*innen aktiv in deren Erstellung eingebunden werden.
Mit Wikidot können Wiki-basierte Websites erstellt werden. Dort können Dokumente hochgeladen und geteilt werden sowie Inhalte bearbeitet, veröffentlicht und gemeinsam bearbeitet werden. Mit dem kostenlosen Benutzeraccount Education werden 25 GB für den Daten-Upload und pro Wiki 100 MB Speicher zur Verfügung gestellt. Mit diesem Account gibt es für ein privates Wiki keine Teilnehmer*innenbeschränkung. Für die Nutzung muss sich registriert werden. Wikidot hat eine englische Benutzeroberfläche.
Schwabentipps: Wo gibt es kostenloses Material und Tombolapreise? Schnorr- und Fundquellen für Kunstunterricht, Werken, Basteln und Tombola