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Elementarpädagogik
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Redaktion edutags

Partizipationsqualität in Kindertagesstätten ist ein zentraler Aspekt von Prozessqualität. Kinder lernen in einer partizipativen Umgebung mit anregender Interaktion mehr und entwickeln sich emotional, sozial, sprachlich und kognitiv besser. Und: Beteiligung ist ein Kinderrecht. Zudem ist Partizipation der zentrale Baustein demokratischer Bildung in der frühen Kindheit. Der 16. Kinder- und Jugendbericht “Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter” betont, dass Fachkräfte die Aufgabe haben, Selbstwirksamkeitserfahrungen zu erzeugen und systematisch Gelegenheiten für Selbst- und Mitbestimmung insbesondere auch in Alltagssituationen zu schaffen. Kinder sollen sich als Personen erleben, deren Überzeugungen, Wünsche und Emotionen gesehen und deren Rechte respektiert werden. Grenzüberschreitungen müssen von Fachkräften erkannt, benannt und verhindert werden. Bisher gibt es kaum empirisches Wissen über Partizipationsqualität in Kindertagesstätten.

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Arbeitsmaterial für Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Teamsitzungen & Elternabende. Es handelt sich um ein länderübergreifendes Projekt, das die Qualität institutioneller Bildung, Betreuung und Erziehung von Säuglingen und Kleinstkindern im Alter von null bis zwei Jahren in Graz und Zürich untersucht. Ziele des Projekts sind die Qualitätsentwicklung und -Sicherung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Säuglingen und Kleinstkindern in institutionellen Einrichtungen und zwar insbesondere in Spielsituationen. Dazu sollen die vorhandenen Expertisen aus Theorie und Wissenschaft sowie die bereits umgesetzte gute Qualität in Einrichtungen herangezogen und in einem praxisorientierten Kriterien-Leitfaden zusammengefasst werden. Videos samt methodisch aufbereitetem Begleitheft (mit Reflexions- und Praxisübungen für das Personal in den Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen) sollen eine Brücke zwischen dem Leitfaden und der Implementierung der Kriterien in der Praxis bilden.

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Arbeitsmaterial für Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Teamsitzungen & Elternabende. Es handelt sich um ein länderübergreifendes Projekt, das die Qualität institutioneller Bildung, Betreuung und Erziehung von Säuglingen und Kleinstkindern im Alter von null bis zwei Jahren in Graz und Zürich untersucht. Ziele des Projekts sind die Qualitätsentwicklung und -Sicherung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Säuglingen und Kleinstkindern in institutionellen Einrichtungen und zwar insbesondere in Spielsituationen. Dazu sollen die vorhandenen Expertisen aus Theorie und Wissenschaft sowie die bereits umgesetzte gute Qualität in Einrichtungen herangezogen und in einem praxisorientierten Kriterien-Leitfaden zusammengefasst werden. Videos samt methodisch aufbereitetem Begleitheft (mit Reflexions- und Praxisübungen für das Personal in den Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen) sollen eine Brücke zwischen dem Leitfaden und der Implementierung der Kriterien in der Praxis bilden.

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Um gute Interaktionsmomente zu schaffen und sich selbst weiterzuentwickeln, ist es wichtig, sich seinem eigenen Verhalten intensiv auseinander zu setzen. Dafür kann das Videografieren eine hilfreiche Methode sein, um das eigene pädagogische Handeln zu sehen. Dieses Arbeitsblatt bietet erste Aufgaben und Impulse, um sich damit auseinanderzusetzen.

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Welche Motivation stand hinter der Entscheidung für den Berufsweg zur pädagogischen Fachkraft? Bei diesem Arbeitsblatt sollen Sie einen Brief an sich selbst verfassen. Versuchen Sie zu erklären, was Sie motiviert hat, sich für Ihren Berufsweg zur pädagogischen Fachkraft zu entscheiden. Zur Beantwortung der Fragestellung ist im Arbeitsblatt ein Fragenkatalog mit aufgeführt.

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Dieses Arbeitsblatt befasst sich mit der Erstellung eines Soziogramms. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die sozioemotionalen Strukturen innerhalb einer (Kita-)Gruppe grafisch darzustellen. So können Sie sich neben einer Übersicht über die Beziehungen auch beispielsweise über Spielkontakte, -orte und -präferenzen einen Überblick verschaffen. Neben einer Beschreibung werden Ihnen in diesem Arbeitsblatt zudem hilfreiche Schritte für die Entwicklung eines solchen Soziogramms an die Hand gegeben.

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Mit dieser Präsentation werden die Beziehungen zwischen pädagogischer Fachkraft und Kindern vertieft reflektiert. Außerdem werden auch die Beziehungen innerhalb der Peers in einer Kindertageseinrichtung thematisiert.

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Das Arbeitsblatt befasst sich mit dem Themenfeld der Partizipation und geht der Frage auf den Grund wie das Alltagsgeschehen partizipativ gestaltet werden kann. Hierbei werden verschiedene Fallbeispiele angeführt, die unterschiedliche, alltägliche und wiederkehrende Situationen aus der Praxis darstellen. Nach jeder beschriebenen Situation finden Sie eine Tabelle, die Sie dabei unterstützen soll, das eigene Handeln und Interagieren mit den Kindern bestmöglich partizipativ zu gestalten. Durch angeführte universelle Reflexionsfragen kann das Verhalten zusätzlich kritisch ins Blickfeld genommen werden.