Unter Computerspielsucht versteht man den zwanghaften Drang, sich regelmäßig und exzessiv mit Computerspielen zu befassen.Das umfasst sowohl Spiele an PC und Spielkonsolen, als auch auf Handys, Gameboys, Tablets und anderen Handheldformaten.Merkmale der Computerspielsucht: Ein Großteil der ...
Unter Internetabhängigkeit versteht man den zwanghaften Drang, sich regelmäßig und exzessiv mit dem Internet zu befassen. Internetabhängigkeit zählt zu den stoffungebundenen Abhängigkeiten. Üblicherweise wird zwischen Onlinespielsucht, Onlinesexsucht und Onlinekommunikationssucht ...
Der Body Mass Index (Deutsch: Körper-Masse-Maßzahl) ist das Verhältnis von Körpermasse und Körpergewicht. Anhand des BMI kann abgeleitet werden, ob ein Mensch übergewichtig, untergewichtig oder normalgewichtig ist.Berechnung des BMI Es wird das Körpergewicht (in Kilogramm) durch die ...
Unter nichtstofflicher Abhängigkeit versteht man den zwanghaften und regelmäßigen Drang, eine bestimmte Aktivität auszuüben. Die medizinische Bezeichnung ist "Substanzungebundene Abhängigkeit".Von welchen Verhaltensweisen kann man abhängig werden? Nicht stoffgebunden Abhängige können ...
Rauschmittel (auch Drogen) sind jegliche chemischen Substanzen, die den Körper, seine Funktionen und Struktur beeinflussen. Dies umfasst sowohl legale als auch illegale Substanzen mit Wirkung auf das Nervensystem.Rauschmittel und das zentrale Nervensystem Die Einnahme von Rauschmitteln ...
Bei der direkten Proportionalität ist das Verhältnis der Größen (ihr Quotient) immer gleich. Wie bei einem Bruch, dessen Wert sich nicht ändert wenn man ihn kürzt oder erweitert . Anders formuliert: Zwei Größen sind dann proportional zueinander, wenn die eine Größe aus der anderen ...
Zwei Ereignisse A und B heißen voneinander (stochastisch) unabhängig, wenn das Eintreten des einen Ereignisses die Wahrscheinlichkeit des Eintretens des anderen Ereignissess nicht beeinflusst. Stochastische Unabhängigkeit Zwei Ereignisse sind stochastisch unabhängig, falls gilt: P( A ...
Der Erwartungswert ist ein Wert in der Stochastik und kommt im Zusammenhang mit Zufallsgrößen vor. Man kann sagen, der Erwartungswert festigt sich als Mittelwert der Ergebnisse bei mehrmaligem Wiederholen eines Experiments. Er sollte jedoch nicht mit dem arithemtischen Mittel verwechselt ...
Das Urnenmodell dient dazu, (mehrstufige) Zufallsexperimente zu modellieren. Diese Modelle können dann kombinatorisch brechnet werden.Unter einer Urne versteht man dabei ein beliebiges Gefäß, und in dem sich n Elemente ("Kugeln") befinden, aus denen per Zufall k Elemente herausgegriffen ...
Die Entscheidungsregel eines Hypothesentests besagt, bei welchen Trefferzahlen in der Stichprobe welche der beiden Hypothesen angenommen werden soll.Der Annahmebereich einer Hypothese H sind diejenigen Trefferzahlen zwischen 0 und n, bei denen die Richtigkeit einer Hypothese H angenommen ...