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Lehrer
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Die Studie beschäftigt sich mit mehreren zentralen Fragen: Welcher Erkenntnisstand existiert zu Unterschieden in der Leistung von Jungen
und Mädchen im Fach Mathematik? Wie sieht der Unterricht aus Akteursperspektive - aus Sicht der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte - aus? Welches Image hat Mathematik? Mittlerweile besteht eine längere Tradition geschlechtsspezifischer Förderkonzepte
im Fach Mathematik. Die Studie fasst aktuelle Ansätze zum geschlechtersensiblen
Mathematikunterricht sowie gute pädagogische Beispiele zusammen.

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Die Annahme, dass Kinder einer Klasse oder einer Jahrgangsstufe gleich viel im Hinblick auf elementare Mathematik (v.a. auf die Arithmetik) wissen und leisten können, ist schon seit längerem durch eine Vielzahl an Studien, aber auch durch die alltäglichen Erfahrungen und Unterrichtsbeobachtungen der Lehrinnen und Lehrer widerlegt worden. Die Brandbreite an Kompetenzen umfasst mehrere Jahre und spiegelt verschiedene Entwicklungsphasen einzelner Lernwege wider. Gerade im Fach Mathematik ist der Austausch zwischen Kindern auch im Rahmen individualisierender Unterrichtskonzepte von zentraler Bedeutung. Erst die vergleichende Auseinandersetzung mit den Ideen und Vorgehensweisen der Mitschülerinnen und Mitschüler vermag das eigene Repertoire an Vorstellungen und Strategien zu erweitern. Das Modul gibt Anregungen für Unterrichtskonzepte in den üblichen heterogenen Klassen, die aufzeigen, inwiefern Kinder entsprechend ihrer Lernpotenziale arbeiten können, ohne dass sie zugleich getrennt voneinander und auf isolierten Pfaden voranschreiten. Darüber hinaus werden Lernarrangements diskutiert, die vor dem Hintergrund jahrgangsgemischten Unterrichts auf dialogisches Mathematiklernen im Spannungsfeld von anschauendem und vertiefendem Denken ausgerichtet sind. (45 S.)

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Lehrerinnen und Lehrer haben im Mathematikunterricht der Grundschule einerseits die Aufgabe, »ihren« Kindern inhalts- und prozessbezogene mathematische Kompetenzen zu vermitteln, müssen andererseits aber auch die große Bandbreite individuell unterschiedlicher Vorgehensweisen nicht nur akzeptieren sondern auch produktiv für das Weiterlernen nutzen. Ausgehend von Beispielen mehr oder weniger gut gelungener Entscheidungen in diesem Spannungsfeld zwischen Offenheit und Zielorientierung werden drei Formen der Öffnung von Mathematikunterricht diskutiert. Anschließend werden Elemente eines guten Mathematikunterrichts zwischen Offenheit und Zielorientierung vorgestellt und mit Beispielen konkretisiert. (32 S.)

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Dieses Dokument ist eine Anlage zum Abschlussbericht zum “BLK- Modellversuchsprogramm `Steigerung der Effizienz des mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterrichts ( SINUS)`. SINUS wurde 1998 vornehmlich als Reaktion auf die TIMS-Studie eingerichtet. Anders als bei früheren Modellversuchen ging es bei SINUS nicht um die Erprobung und anschließende Implementation neuer Unterrichtsansätze, sondern um eine Weiterentwicklung des Unterrichts durch die Lehrkräfte an der Basis und um eine dauerhafte Etablierung von Qualitätsentwicklungsverfahren in den Fachgruppen der Schulen. Damit ist eine neue Modellversuchsphilosophie verbunden, die auf Basisorientierung, Nachhaltigkeit und Breitenwirkung ausgelegt ist. Aktive, selbstverantwortliche und kooperative Professionalisierung der Lehrkräfte vor Ort sind die Leitlinien des Programms und der Ausgangspunkt für eine kontinuierliche schulinterne Fortbildung.“ Die Anlage umfasst Berichte aus den teilnehmenden Ländern.

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Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe entwickeln mithilfe des Computeralgebrasystems MuPAD ein Modell der Kuppel von San Carlino in Rom, in der der Architekt Francesco Borromini (1599-1667) eine mathematische Metapher der Trinitätstheologie ausführte. Das Material wird vom BMBF-Projekt Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-Online zur Verfügung gestellt.

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Grundvorstellungen sind für viele Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I wichtig, für den Bereich der Bruchrechnung sind sie unverzichtbar. Am Beispiel der Veranschaulichung der Subtraktion gemischter Zahlen soll gezeigt werden, wie tragfähige Grundvorstellungen entwickelt werden können. Das Material wird vom BMBF-Projekt Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-Online zur Verfügung gestellt.

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Im Mathematikportal von Lehrer-Online wird anlässlich des Wissenschaftsjahres der neue Bereich ´´Begabte fördern´´ aufgebaut. Die hier veröffentlichten Materialien und Ideen eignen sich zur Förderung begabter und hochbegabter Schülerinnen und Schüler, zum Beispiel im Rahmen von Mathematik-Arbeitskreisen oder Projekttagen. Zum Teil können sie aber auch zur Binnendifferenzierung im normalen Mathematikunterricht verwendet werden.

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Es gibt inzwischen eine beträchtliche Menge an Literatur, in der Zusammenhänge zwischen Mathematikunterricht und demokratischer Gesellschaft untersucht werden. Die Frage ist, was passiert, wenn ein Versuch unternommen wird, im Mathematikunterricht bewusst solch eine Beziehung herzustellen. Die Untersuchung dieser Frage, zusammen mit einem Lehrerstudenten, der Projektunterricht in der Grundschulmathematik erteilte, führte zu dem Thema Demokratie und Autorität. Nach einer kurzen Beschreibung eines Falles wird dieses Konzept dualer Begriffe entwickelt, zunächst im Hinblick auf Daten aus drei Bereichen: ganze Klasse, Gruppenarbeit sowie Interaktionen zwischen Lehrer, Lehrerstudent und Forscher. Theoretisch wird dann dargelegt, dass die Relation zwischen Demokratie und Autorität am besten unter dem Aspekt der Komplementarität verstanden werden kann.

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Die Suche nach interessanten Arbeitsblättern und neuen Aufgaben für den Unterricht gehört für Mathematiklehrer zum Alltag. Unterstützung bietet der Blick in die Mailbox: Der Mathematik-Newsletter des Schulrechner-Herstellers CASIO versorgt interessierte Lehrer kostenlos mit aktuellem Unterrichtsmaterial, Lehr- und Lerntipps sowie vielen interessanten News zum Thema Mathematik. Lehrer sind dabei auch zum Mitmachen aufgefordert: In jeder Ausgabe wird die „Zahl zum Staunen“ nominiert – zum Beispiel eine besonders kuriose Wahrscheinlichkeit oder eine Zahl mit erstaunlichen Eigenschaften. Die beste Einsendung wird im nächsten Newsletter veröffentlicht.

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Ein Anknüpfen an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler gelingt nur unter Beachtung ihres kulturellen Hintergrundes. Diesen einzubeziehen gelingt in einem Unterricht besser, in dem Mathematik selbst auch als kulturelles Produkt begriffen wird. Dargestellt werden u.a. verschiedene Lernfelder des Mathematikunterrichts, die interkulturelle Zusammenhänge aufzeigen.