Derzeit basteln Forscher an einer betankbaren Redox-Flow-Batterie mit organischer Flüssigkeit.
Schülerfirmen eröffnen Kindern und Jugendlichen zahlreiche Möglichkeiten, um Verantwortung zu übernehmen, eigene Ideen in die Tat umzusetzen und dabei spielerisch wirtschaftliche Zusammenhänge zu begreifen. Um diese Projektmethode noch besser im Schulalltag zu verankern, hat das Fachnetzwerk Schülerfirmen Lehrmaterial entwickelt, mit denen Lehrkräfte Schülerfirmen im Unterricht umsetzen können. Die Materialien „KLASSE SCHÜLERFIRMA – Unterrichtsmodule für die Schülerfirmenarbeit in der Sekundarstufe 1“ begleiten Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte in insgesamt 14 Modulen durch die Gründung, Umsetzung und Auswertung einer Schülerfirma. Die einzelnen Module bauen aufeinander auf, können jedoch auch themenspezifisch flexibel eingesetzt werden. Je nach eigener Schwerpunktsetzung können die Lehrkräfte dabei verschiedene Themen der Schülerfirmenarbeit in den Fokus rücken – etwa Entrepreneurship Education, Berufsorientierung oder nachhaltiges Wirtschaften.
Seit Beginn des Schuljahres 2002/03 begleiten je zwei Lehrer als „Tandem“ Schulen bei der Einführung von SINUS-Transfer. In Bayern übernehmen Sonja Meyer und Thomas Bauer diese Aufgabe für Hauptschulen in Mittelfranken. Schritt für Schritt schärfen sie den Blick der neuen Kollegen für die Problemfelder des Mathematikunterrichts und zeigen ihnen, wie diese durch eine veränderte, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzung bearbeitet werden können.
Alexandru Dafinca aus Rumänien ist nur einer von vielen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die bei nationalen und internationalen Jugendwettbewerben erfolgreich sind. Bildung PLUS sprach mit ihm über seinen bisherigen Lebensweg und wie es ihm gelungen ist, so erfolgreich zu sein.
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Keine Monopole, Transparenz, Verantwortung der Hersteller: Die OECD gewinnt 42 Staaten dafür, sich bei der KI-Entwicklung an ethische Regeln zu halten.