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Naturwissenschaftlicher Unterricht
Grundschule
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Dieses Papier stellt den Ansatz vor, der dem SINUS-Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts zugrunde liegt und zeigt seine Übertragung auf den Bereich der Grundschule.
Beschrieben werden Hintergrund und Zielsetzung des Programms, Besonderheiten der Grundschule, Leitlinien, Module, Arbeitsschritte und Rahmenbedingungen bei der Qualitätsentwicklung.

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Im theoretischen Teil der im TransKiGs-Projekt entstandenen Expertise werden Begründungen für frühzeitige Naturwissenschaftsvermittlung gegeben und die Nachhaltigkeit einer frühzeitigen Heranführung an die Naturwissenschaften dargelegt. Außerdem wird aufgezeigt, inwieweit die Sprachkompetenz durch die experimentierende Tätigkeit gefördert werden kann. Im Zentrum steht der praktische Teil mit einer kurzen Sachdarstellung, didaktisch-methodischen Überlegungen und der Vorstellung von Stationsblättern zum Thema “Luft“.

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Dieses Modellversuchsprogramm bearbeitet typische Problembereiche des deutschen Unterrichts in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Um die Probleme zu überwinden, werden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften neue Unterrichtszugänge entwickelt, erprobt und zwischen Schulen ausgetauscht. Das Programm setzt auf die professionelle Kooperation von Lehrkräften, und es konzentriert die Arbeit auf den Fachunterricht. Anliegen ist es, die unmittelbaren Lernbedingungen so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen können und dabei anschlussfähiges und anwendbares Wissen aufbauen. Das Programm rückt die Unterrichtsentwicklung in den Vordergrund, weil hier durch professionelle Zusammenarbeit in relativ kurzer Zeit deutliche Qualitätsgewinne erreicht werden können. ... Das Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts bemüht sich ... darum, den Schülerinnen und Schülern heute und innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen möglichst gute Lernbedingungen anzubieten. Aber auch zu den langfristig erforderlichen Veränderungen in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung oder in der Lehrplanentwicklung kann das Programm eine Fülle von Anregungen beitragen. (DIPF/Orig.)

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The study was commissioned by the Department of Education, Training and Youth Affairs (DETYA) and investigated the current status and quality of teaching and learning of science in Australian primary and secondary schools. The research team comprised
Associate Professors Denis Goodrum and Mark Hackling from Edith Cowan University and Professor Léonie Rennie from Curtin University of Technology, and the study was conducted in collaboration with the Australian Science Teachers Association, Australian
Academy of Science and Curriculum Corporation.

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Nach fünf Jahren Laufzeit geht das von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) geförderte Programm “SINUS-Transfer Grundschule“ zu Ende. “Bildung + Innovation“ sprach mit dem Leiter des Projekts, Professor Dr. Manfred Prenzel, von der Koordinierungsstelle am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) über erste Ergebnisse, die Arbeit mit den Modulen und das Nachfolgeprojekt SINUS an Grundschulen.

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Im Untermenü “Programmunterlagen“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ finden sich die Modulbeschreibungen für Naturwissenschaften.

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Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule ist ein Wechsel, der mit Chancen und Risiken verbunden ist. Für die Bildungsentwicklung von Kindern sind solche Übergangsereignisse mitunter folgenschwer. Wie können sich die einzelnen Institutionen besser aufeinander abstimmen? Was kann die Grundschule tun, um Kinder besser auf die Sekundarstufe vorzubereiten? Anhand von konkreten naturwissenschaftlichen Beispielen zeigt die Modulbeschreibung Perspektiven für erfolgreiche Übergänge auf. (18 S.)

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Seit über 20 Jahren gibt es vielfältige Vorschläge für eine veränderte Lernkultur (z.B. Öffnung des Unterrichts). Geht es jedoch darum, das Lernen zu begleiten, fundiert Rückmeldungen zu geben und Lernerfolge zu messen, so fehlen fachdidaktische Konkretisierungen. Dieser Tatsache nimmt sich die Modulbeschreibung an, mit dem Ziel, das Begleiten und Beurteilen des Lernerfolgs eben nicht vorrangig für Disziplinierungszwecke zu nutzen, sondern vielmehr für die Information der Kinder, ihrer Eltern und Lehrer und für die Planung des Unterrichts. (28 S.)

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Beim eigenständigen Lernen kommt der Lehrkraft die Aufgabe zu, die Kinder zum Nutzen der angebotenen Lernmöglichkeiten zu motivieren. Hingegen muss beim kooperativen Lernen ein Arbeitsklima aufgebaut werden, das die leistungsstarken Kinder animiert, auch leistungsschwächere im Lernen zu unterstützen.
Sowohl das eigenständige als auch das kooperative Arbeiten erfordert eine gründliche Vorbereitung und Gestaltung der Lernumgebung. Die Modulbeschreibung geht auf diese Anforderungen ein, zeigt aber auch, dass sich Unterrichtsmaterialien hierzu noch in den Anfängen befinden. (24 S.)

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Das Modul versucht, unterschiedliche Interessen von Mädchen und von Jungen gleichermaßen zu berücksichtigen – wobei für naturwissenschaftliche Themen bereits in der Grundschule ein besonderes Augenmerk auf die Mädchen gelegt werden muss. Darüber hinaus soll aber auch angesprochen werden, was über Interessenförderung unabhängig von Genderfragestellungen bekannt ist. Dazu wird zunächst geklärt, was unter Interesse verstanden wird und was die aktuelle Forschung über die Interessen von Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter herausgefunden hat. Daraus ergeben sich erste Hinweise für interessenförderndes (bzw. interessenhemmendes) Lehrerhandeln. Daran anschließend werden Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen thematisiert und verschiedene Modelle zur Erklärung der Unterschiede herangezogen. Zum Abschluss wird versucht, die Befunde soweit zusammenzufassen und zu konkretisieren, dass direkt umsetzbare Konsequenzen für den Unterricht deutlich werden. (37 S.)