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Dynamische Geometriesoftware ist im Unterricht über die Grenzen der Mathematik hinaus einsetzbar. Diese Unterrichtseinheit zeigt dies an einem Beispiel aus der geometrischen Optik. Die Konstruktion von Strahlengängen wird in der Regel mit konventionellen Mitteln - also mit Papier und Bleistift - erarbeitet. Der Einsatz dynamischer Geometriesoftware bietet gerade in der geometrischen Optik eine sinnvolle Ergänzung: Ist der Konstruktionsweg einmal verstanden, können mithilfe des Computers in kurzer Zeit viele verschiedene Fälle durchspielt werden. Zur Sicherung der Ergebnisse werden Bildschirminhalte mithilfe eines kostenlosen Grafikprogramms dokumentiert - eine Fertigkeit, von der Ihre Schülerinnen und Schüler themen- und fachunabhängig weiter profitieren werden. Material steht zum Download zur Verfügung.

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(-4) - (-7) = +3 ist eines der Probleme, die es bei der Einführung der Subtraktion ganzer Zahlen für Schülerinnen und Schüler anschaulich zu erklären gilt. Interaktive dynamische Arbeitsblätter mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten können zur Veranschaulichung der Subtraktion einen interessanten Beitrag leisten. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Laut Gordon Moore verdoppelt sich die Anzahl von Transistoren auf einem Chip alle zwei Jahre. In dieser Einheit entscheiden Schülerinnen und Schüler, welche Variante des Mooreschen Gesetzes zutrifft, und formulieren `das Gesetz` als Funktion.Die Untersuchung des Mooreschen Gesetzes ermöglicht es, das zukünftige Innovationstempo in diesem Bereich auf der Basis der Entwicklung in den vergangenen vier Jahrzehnten besser beurteilen zu können. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Im Rahmen einer Projektarbeit erarbeiteten Schülerinnen und Schüler die biologischen Grundlagen von Schwangerschaft und Geburt. Eine zentrale Rolle spielte dabei die virtuelle Arbeits- und Kommunikationsplattform lo-net. Das Internet wurde als Informationsquelle genutzt und die Projektergebnisse wurden auf einer Website dokumentiert. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Werden wir künftig unsere Organe mit genetisch `körpereigenem` Gewebe aus Stammzellen reparieren können? Was macht das Therapeutische Klonen zu einem so brisantem Thema? Aktuelle Informationen wird man in Schulbüchern vergeblich suchen. Hier bietet sich das Internet als Informationsquelle an. Das Prinzip des Therapeutischen Klonens beruht darauf, den Kern einer von einer Patientin oder einem Patienten stammenden Körperzelle in eine entkernte Eizelle einzubringen. Diese wird dann zur Teilung angeregt. Im Blastocystenstadium können patientenspezifische embryonale Stammzellen gewonnen und mithilfe von Wachstumsfaktoren zur Differenzierung, zum Beispiel zu Herzmuskelzellen, angeregt werden. Diese ließen sich dann zum Aufbau des Herzmuskels von Infarktpatienten verwenden. Aber: Dürfen menschliche Embryonen zugunsten Schwerkranker erzeugt und `verbraucht` werden? Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit recherchieren die Lernenden Informationen im Netz und sammeln dabei in arbeitsteiliger Gruppenarbeit Pro- und Contra-Argumente aus der Sicht von Medizinern, Politikern und Ethikern. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Der Zug der Weißstörche fasziniert alle Altersgruppen. Im Internet kann man die Vögel auf ihrer Reise von Norddeutschland nach Afrika oder nach Spanien verfolgen. Auf einer hochauflösenden Karte sieht man, wo sie sich gerade befinden. Die Vergleiche verschiedener Individuen und ihrer Zugwege aus verschiedenen Jahren (seit 1998) zeigen spannende Abweichungen vom klassischen Schulbuchwissen und liefern viele Anregungen für eigene Fragestellungen und Untersuchungen. Material steht zum Download zur Verfügung.

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`Bist du mit einem Schwulen befreundet? Woran erkennt man einen Schwulen?` Lehramtstudierende der Universität Bonn befragten etwa 50 Schüler der Klassen 9 und 10 einer Jungenschule zum Thema Homosexualität. Das Ergebnis war eindeutig: Homosexualität war - zumindest an dieser Schule - ein Tabu-Thema. Das Bild, dass die Schüler von Schwulen hatten, war vor allem von den Medien geprägt. Vorurteile ersetzten eigene Erfahrungen und Meinungen. Entstanden ist nach dieser ehrlichen Bestandsaufnahme ein Unterrichtsentwurf, in dessen Mittelpunkt das Internet steht. Kernüberlegung ist es, über geeignete Schwulenforen oder AStA-Schwulenreferate die Kommunikation von Schülern der Klasse 9 mit etwa gleichaltrigen schwulen Jugendlichen zu ermöglichen. Die Schüler sollen ihre Fragen zum Thema Homosexualität sammeln, diese dann schwulen Jugendlichen per E-Mail schicken, die Antworten bündeln und - soweit von den Lernenden gewünscht - im Plenum diskutieren. Auf diese Weise sollen Vorurteile weichen. Die Unterrichtseinheit wurde an einer Jungenschule durchgeführt, weshalb ausschließlich mit Schwulenforen gearbeitet wurde. Das Prinzip ist aber auch auf Mädchen- oder gemischte Klassen übertragbar, da es natürlich auch entsprechende Lesbenforen und AStA-Lesbenreferate gibt. Material steht zum Download zur Verfügung.

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`Click and Treat`, so heißt eine moderne Methode der Tiererziehung. Sie basiert auf grundlegenden ethologischen Phänomenen, die in der Schule anschaulich und lebensnah erarbeitet oder vertieft werden können. Mithilfe von Informationen aus dem Internet bereiten die Lernenden ein Experiment zur Funktionsweise des Clicker-Trainings vor und führen es mit einem Hund durch. Clicker-Training wird seit einigen Jahren in der Hundeerziehung immer häufiger eingesetzt. Es basiert auf der Grundlage der operanten Konditionierung. Bekannt wurde es vor allem durch die amerikanische Zoologin Karen Pryor, die es im Delfin-Training (hier wird mit einer Hochfrequenzpfeife gearbeitet) einsetzte. Der Clicker, ein `Knackfrosch`, der ein kurzes und charakteristisches Klick-Klackgeräusch erzeugt, wird als konditionierender (sekundärer) Bestärker eingesetzt. In der hier vorgestellten Unterrichtseinheit können die Prinzipien der Konditionierung auf das Beispiel `Pfote geben` übertragen und eventuell mithilfe eines Experiments zum `Zeigestock-Berühren` zum Clicker-Training im Unterricht handlungsorientiert nachvollzogen werden. Weiterführende Internet-Adressen helfen bei der Bearbeitung der Aufgabenblätter. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Das Internet bietet zahlreiche Informationen über Johann Gregor Mendel, der durch seine `Erbsenzählerei` im Klostergärtchen die Grundregeln der Vererbungslehre aufdeckte. Recherche und Aufbereitung der Informationen über Mendel fördern im Rahmen dieser Unterrichtseinheit die Methoden- und Medienkompetenz der Lernenden. Über Internetrecherchen sollen die Schülerinnen und Schüler Johann Gregor Mendel, den Begründer der klassischen Genetik, näher kennen lernen. Das Netz hält zu diesem Thema facettenreiche Informationen bereit - neben den Mendel-Gesetzen zum Beispiel Originaltexte -, die es den Lernenden ermöglichen, nicht nur die wissenschaftlichen Leistungen, sondern auch die Person Mendels aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Das so erworbene Wissen präsentieren die Lernenden im Rahmen dieser Unterrichtseinheit unter Einbeziehung der neuen Medien. Das speziell für Schulen entwickelte Content-Management-System SintraNet spielt in dieser Unterrichtseinheit eine zentrale Rolle. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Beobachtung realer Bienen bei der Kommunikation mit ihren Artgenossen ist ein schwieriges Unterfangen und ein Besuch beim Imker bleibt unter diesem Aspekt leider sehr theoretisch. Mithilfe des Computers kann man das Thema jedoch sehr anschaulich in die Klassenzimmer bringen: Die Lernenden sehen am Bildschirm animierten Bienentänzen bequem zu, protokollieren und formulieren ihre Beobachtungsergebnisse. Je nach Anzahl der zur Verfügung stehenden Rechner arbeiten die Lernenden in Partnerarbeit oder Kleingruppen von drei bis vier Schülerinnen und Schülern zusammen. In Abhängigkeit von Entfernung und Lage der Nahrungsquellen zum Bienenstock führt die Honigbiene verschiedene Tänze auf. Durch genaues Beobachten und Interpretieren erarbeiten sich die Lernenden ihre Erkenntnisse über die Bienensprache. Das schult neben der Beobachtungsgabe die Fähigkeit zur Beschreibung von Phänomenen und garantiert einen lebhaften und abwechslungsreichen Unterricht. Die Lehrkraft lenkt dabei lediglich das Geschehen und achtet auf die Ergebnissicherung durch die Lernenden. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Soundkarte eines Computers ermöglicht Versuche, in denen SchülerInnen mit dem Audio-Editor einen Hörtest generieren. Sie nehmen akustische Audiogramme auf und analysieren diese, sie messen Schallpegel und lernen die gesundheitlichen Auswirkungen von Lärm kennen. Anhand exemplarischer Fragestellungen erarbeiten sie fächerübergreifendes Wissen, für das Inhalte aus Mathematik, Biologie, Physik sowie Musik benötigt werden. Der Computer wird als Mess- und Auswertungsgerät und zur Darstellung der Ergebnisse eingesetzt. Material steht zum Download zur Verfügung.

Redaktion edutags

Luft-ein Gemisch aus Gasen Link-Korrektur:

Der Link hat sich geändert. Informationen zum Thema gibt es hier:
http://www.edutags.de/node/16585

Redaktion edutags

Internetrecherche: Unser Planet am Scheideweg Link- Korrektur:

Der Link hat sich geändert. Informationen zum Thema gibt es hier:
http://www.edutags.de/node/16581

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Der hier vorgestellte Ansatz ist als Lernzirkel konzipiert, in dem Schülerinnen und Schüler die einzelnen Bestandteile der Luft eigenständig untersuchen. Der Lernzirkel ist ein Mix aus `Low-cost`-Experimenten und den hervorragenden Videos von Thomas Seilnacht, die im Internet zum größten Teil kostenfrei zur Verfügung stehen. Das Thema `Luft - ein Gemisch aus Gasen` lässt sich in der Sekundarstufe I in verschiedenen Zusammenhängen erarbeiten, die von Richtlinien und Rahmenplänen gefordert werden, zum Beispiel im Zusammenhang mit den obligatorischen Inhalten `Chemische Reaktion`, `Stofftrennung` oder `Oxidation`. Die vorgestellte Unterrichtseinheit ist im Unterricht in die Thematik `Luft und Verbrennung` eingebettet worden, die sich stark an den Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler orientiert. Material steht zum Download zur Verfügung.

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