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Im Mittelpunkt des Artikels stehen Unterrichtsbeispiele und -anregungen für das Thema Astronomie im Sachunterricht der Grundschule. Eingegangen wird u.a. auf die Verwendung eines Telluriums, Fragen nach der Sonne und ihrer Planeten, der Ekliptik mit den [ ... ]Im Mittelpunkt des Artikels stehen Unterrichtsbeispiele und -anregungen für das Thema Astronomie im Sachunterricht der Grundschule. Eingegangen wird u.a. auf die Verwendung eines Telluriums, Fragen nach der Sonne und ihrer Planeten, der Ekliptik mit den Tierkreissternbildern und dem Bau eines Planetariums. Anregungen für den Kunst- sowie dem Musikunterricht sind vorhanden, ebenso ein Arbeitsblatt als Kopiervorlage.

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Hinter einem »Talent« verbirgt sich ein Zusammenspiel verschiedener Persönlichkeitsmerkmale und Begabungen. Will man Talente aufspüren, muss man folglich stets auf mehrere Merkmale bei einem Kind achten. Das Modul führt vor, auf welche Merkmale es ankommt und worin sich speziell eine naturwissenschaftliche Begabung zeigt.
Talente sind individuell verschieden ausgeprägt. Daher sollten auch Fördermaßnahmen unterschiedlich sein. Förderung können und sollten Kinder inner- und außerschulisch erfahren. Hierbei sollte jedoch nicht ausschließlich die Begabung im Mittelpunkt stehen – Förderung braucht die gesamte Persönlichkeit eines Kindes.
Als spezielle Möglichkeit zur Förderung naturwissenschaftlich begabter Kinder geht diese Modulbeschreibung auf die Schulung des Wissenschaftsverständnisses von Kindern ein. (36 S.)

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Mit dieser Ausschreibung wird erstmals auch Wissenschaft interaktiv an das Thema des Wissenschaftsjahres anknüpfen. Das Thema Energie ermöglicht es vielen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, ihre Forschung in diesem Bereich vorzustellen. Dabei ist den Preisstiftern ein breites Verständnis im Umgang mit dem Thema Energie wichtig. Im Mittelpunkt sollen nicht nur technologische Fragestellungen stehen. Ausdrücklich sind alle Disziplinen, also nicht nur die Natur- oder Ingenieurwissenschaften, sondern beispielsweise auch die Sozial- und Geisteswissenschaften oder die Medizin, aufgefordert, sich mit Projekten zu beteiligen, die technologische, gesellschaftliche, soziale oder auch ethische Fragestellungen zum Thema Energie aufgreifen.

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Tiefgreifende Klimaveränderungen, begrenzte Ressourcen und ein drastischer Energiebedarf stellen die Menschheit vor die wohl größte Herausforderung der kommenden Jahre: Wie schaffen wir es, Strom und Wärme sicher, wirtschaftlich und umweltschonend zu erzeugen? Dieser Frage widmet sich das Wissenschaftsjahr 2010 mit dem Thema “Die Zukunft der Energie“. Im Mittelpunkt stehen die neuen Ansätze der Energieforschung weltweit und vor allem die Arbeit der deutschen Forscherinnen und -forscher in diesem Bereich - quer durch die verschiedenen Fachdisziplinen.

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Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit steht ein Webexperiment zum Millikan-Versuch, das von der AG Optische Festkörperspektroskopie und Didaktik der Physik der Universität Kaiserslautern bereitgestellt wird. Das Material wird vom BMBF-Projekt Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-Online zur Verfügung gestellt.

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Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit steht ein Webexperiment zur Elektronenbeugung: In der Genese vieler Physikkurse gelangt man über die Wellenlehre zur Quantenphysik und stellt die Beugung und Interferenz von Licht in den Gegensatz zum äußeren Photoeffekt, um den zunächst vermeintlichen Widerspruch zu nutzen um das Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wecken. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Geschichte von Rechenmaschinen steht im Mittelpunkt der Seite. Zusätzlich werden Abbildungen, alte Werbeplakate und weitere Verweise auf Internetquellen angeboten.

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Unter dem Motto ´´Saarland. Wir schaffen Wissen.´´ wird die Mathematik 2008 auch im Saarland im Mittelpunkt stehen - als faszinierende und oft auch unterhaltsame Wissenschaft, als ständige Begleiterin in Beruf und Alltag und als Basis aller Naturwissenschaften und technischen Entwicklungen.

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Im Mittelpunkt eines effektiven Chemieunterrichts steht das Experiment als wichtigstes apersonales Medium. Dennoch existieren gegenüber den chemischen Versuchen verschiedene Vorbehalte. Dazu gehört, dass chemische Experimente als gefährlich gelten.
Der Vorbehalt gegenüber chemischen Experimenten ist aber nur dann richtig, wenn elementare Sicherheitsvorschriften verletzt werden. Deshalb findet man gerade im Schullabor häufig Anlaß und Gelegenheit, sich über den Arbeitsschutz Gedanken zu machen. Dies sollte auch bei der Gestaltung von Unterrichten einfließen:
- Lehrer und Schüler können die Anweisungen zum Betrieb eines sicheren Schullabors selbst zusammenstellen oder bei Zeitmangel anhand von Folien durchgehen.
- Wichtig ist auch, sich mit Hilfe von Zeitungstexten, die von realen Unfällen aus Schule oder häuslicher Umgebung der Schüler berichten, der Vielfalt von Gefahren bewußt zu werden und zusammen mit den Schülern Strategien gegen diese Gefahren und deren Folgen zu entwickeln.
- Als Unfall gilt mittlerweile auch die Freisetzung von umweltschädigenden Stoffen. Umweltbewußtsein muss deshalb auch in der Schule entwickelt werden. Dabei trägt der Lehrer als Vorbild eine außerordentliche Verantwortung. So, wie dieser mit Chemikalien, Energie und Abfällen umgeht, werden es auch die Schüler tun.
- Bei Tests und Wiederholungen sollte (soweit Tests überhaupt noch möglich sind) mindestens eine Frage zur Sicherheit gestellt werden.

Für die praktische Arbeit gilt ganz besonders: Auch wenn Sie meinen, einen gefährlichen Versuch zu beherrschen, dürfen Sie sich niemals sicher fühlen und nachlässig werden. Man darf vor dem Experimentieren auch keine Angst haben, darf aber niemals den Respekt davor verlieren!

Zu dieser Webseite:
Wir wollen hier kein Lehrbuch zur Sicherheit im chemischen Labor vorlegen, auch kein Buch zum Umgang mit Gefahrstoffen. Dazu haben wir in der Literaturliste Beispiele zusammengestellt. Die Webseite soll vielmehr aufzeigen, wie Unfälle im Experimentalunterricht entstehen und wie man sie vermeiden kann. Wie immer ist die Darstellung subjektiv und exemplarisch; es soll daher kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.
Wir wollen vielmehr zum Nachdenken anregen, um Sicherheitsbewußtsein bei Lehrern der Naturwissenschaften und deren Schülern zu wecken und zu schärfen.

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`Bist du mit einem Schwulen befreundet? Woran erkennt man einen Schwulen?` Lehramtstudierende der Universität Bonn befragten etwa 50 Schüler der Klassen 9 und 10 einer Jungenschule zum Thema Homosexualität. Das Ergebnis war eindeutig: Homosexualität war - zumindest an dieser Schule - ein Tabu-Thema. Das Bild, dass die Schüler von Schwulen hatten, war vor allem von den Medien geprägt. Vorurteile ersetzten eigene Erfahrungen und Meinungen. Entstanden ist nach dieser ehrlichen Bestandsaufnahme ein Unterrichtsentwurf, in dessen Mittelpunkt das Internet steht. Kernüberlegung ist es, über geeignete Schwulenforen oder AStA-Schwulenreferate die Kommunikation von Schülern der Klasse 9 mit etwa gleichaltrigen schwulen Jugendlichen zu ermöglichen. Die Schüler sollen ihre Fragen zum Thema Homosexualität sammeln, diese dann schwulen Jugendlichen per E-Mail schicken, die Antworten bündeln und - soweit von den Lernenden gewünscht - im Plenum diskutieren. Auf diese Weise sollen Vorurteile weichen. Die Unterrichtseinheit wurde an einer Jungenschule durchgeführt, weshalb ausschließlich mit Schwulenforen gearbeitet wurde. Das Prinzip ist aber auch auf Mädchen- oder gemischte Klassen übertragbar, da es natürlich auch entsprechende Lesbenforen und AStA-Lesbenreferate gibt. Material steht zum Download zur Verfügung.