NaT-Working - Ein F�rderungsprogramm der Robert Bosch Stiftung - Bildung + Innovation - 23. 10. 2006
Im Zentrum des vorliegenden Artikels steht die Darstellung des Projekts NaT-Working. Dieses von der Robert Bosch Stiftung initiierte Förderungsprogramm verfolgt das Ziel, die Neugier und die Begeisterung von Jugendlichen an den Naturwissenschaften und an der Technik zu stärken. Gefördert werden sowohl Projekte an schulen als auch an Hochschulen. Seit dem Jahr 2000 hat die Stiftung rund 120 mehrjährige Kooperationsprojekte in fast allen naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen und in allen Bundesländern in die Förderung aufgenommen und rund sieben Millionen Euro investiert.
Die <a href=http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/IGLU/home.htm>Internationale-Grundsch… (IGLU)</a> ist Teil einer international vergleichenden Studie (Progress in International Reading Literacy Study, PIRLS) der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA). Um Paralleluntersuchungen zu vermeiden und Grundschulkinder nicht über Gebühr zu belasten, wurde IGLU um die Komponenten Naturwissenschaften und Mathematik erweitert (IGLU-E). Die Verbindung mit IGLU bietet darüber hinaus den Vorteil, Wechselbeziehungen zwischen Lesekompetenz und mathematisch-naturwissenschaftlicher Grundbildung auf der Basis gemeinsamer Kontextvariablen zu untersuchen.
Hinweise zum Unterrichten mit Neuen Medien bietet der Bildungsserver learn:line. Man findet Steckbriefe von Lernsoftware für verschiedene Unterrichtsfächer und Themen mit Unterrichtsberichten, Vorschlägen und Ideen.
Der Name Siemens ist ein fester Bestandteil in der nationalen und internationalen Firmenlandschaft. Das vor 160 Jahren gegründete Unternehmen mit weltweit rund 430.000 Mitarbeitern bündelt sein gesellschaftliches Engagement seit Ende September 2008 nun in einer gemeinnützigen Stiftung mit Sitz in München. Die Siemens Stiftung konzentriert sich besonders auf den Einsatz innovativer Technologien zur Verbesserung der Lebensbedingungen, für die Optimierung des Bildungswesens, den Klimawandel und den demografischen Wandel. Zielgruppen der Bildungsförderung sind vor allem Vorschulen, Kindergärten, Schulen, Horte und Jugendzentren. Ein großer Teil der zur Verfügung stehenden Summe fließt in die Förderung junger Menschen in den Bereichen Mathematik, Technik und Naturwissenschaften.
18.11.2008<br>
Der dritte PISA-Ländervergleich wurde von einem Konsortium unter der Leitung von Professor Dr. Manfred Prenzel am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität zu Kiel durchgeführt.
<a href= http://www.kmk.org/aktuell/081118-PISA-2006-E-Zusammenfassung.pdf<Zusam… der Ergebnisse</a>
Im Untermenü “Programmunterlagen“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ finden sich die Modulbeschreibungen für Naturwissenschaften.
Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zum Thema “Planung von Unterrichtssequenzen“
Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zum Download zum Thema “Kontexte“.
Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zum Thema “Experiment“ im naturwissenschaftlichen Unterricht.
Die parlamentarische Vollversammlung des Europarats, der Abgeordnete aus 47 Staaten angehören, hat am 4. Oktober 2007 einen Beschluss gefasst, der für die naturwissenschaftliche Bildung an Schulen eine klare Abgrenzung vom Kreationismus einfordert. Die Resolution verdeutlicht die Relevanz von Wissenschaft und Technik für die heutige Gesellschaft, insbesondere in Hinblick auf Erkenntnisse der Evolutionslehre. Die Freiheit des Glaubens und der Religion sollen nicht eingeschränkt werden, stattdessen ist der Europarat besorgt um den Schutz von Menschenrechten. Vor diesem Hintergrund fordert er eine scharfe Trennung von Religionslehre und der Vermittlung objektiver wissenschaftlicher Inhalte. Letztere sollen im schulischen Kontext angereichert werden durch Hintergründe zur Entstehungsgeschichte sowie durch Bezugsrahmen zur Alltagswelt der Lernenden.