Kurzbeschreibung:In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.Wirkungen und Lernziele:Im Rahmen einer Trickfilmproduktion werden Kinder und Jugendliche zur kreativen Mediengestaltung animiert. Im hier dargestellten Beispiel lag der besondere Reiz darin, dass im Heimatort der Kinder und Jugendlichen gedreht wurde. Erlernt werden eine Vielzahl von Kompetenzen: technischen Kompetenz, wie Videoproduktion und -schnitt, Konzeption und Planung, Fähigkeit zur Kooperation. Zusätzlich werden rechtliche Themen in den Blick genommen (Was darf man filmen und was nicht? Welche Musik darf man verwenden? etc.)Empfehlungen und Tipps:Die genaue Ausgestaltung des Projekts (App-Verwendung, Wahl des Themas etc.) ist sehr flexibel möglich - je nach Interessen der beteiligten Kinder und Jugendlichen. Vorbereitungszeit ist vor allem dann nötig, wenn man sich noch neu in die zu nutzenden Apps einarbeiten muss.Zum Materialhttps://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/06/08/monster-in-der-kursta…
In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.
In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.
https://faktor-a.arbeitsagentur.de/arbeitswelt-gestalten/wenn-das-smartphone-von-der-arbeit-ablenkt/
Alle 18 Minuten unterbrechen wir die Arbeit, um auf das Smartphone zu kucken. Das hat erhebliche Folgen für Produktivität und Gesundheit.
Hier entsteht eine Übersicht über mobile Apps und Webanwendungen, die im oder für den Unterricht genutzt werden können. Datenschutzrechtliche Aspekte müssen beachtet werden. Bei manchen Anwendungen ist eine Registrierung nötig. Hier können schuleigene Geräte genutzt werden, für die ein Account angelegt wird, sodass keine personenbezogenen Daten von Schülerinnen und Schülern erfasst werden.
Um einen Einblick zu erhalten, welche mobilen Apps bzw. Webanwendungen Schülerinnen und Schüler bevorzugen, kann man ein App-ABC anlegen lassen. Hier entsteht eine Übersicht über mobile Apps und Webanwendungen, die im oder für den Unterricht genutzt werden können. Datenschutzrechtliche Aspekte müsse…
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Die Notenvergabe digital verwalten, eigene Lernvideos produzieren oder Snapchat-Stories statt Referate vergeben: Lehrkräften stehen zahlreiche organisatorische Apps sowie neue didaktische Methoden zur Verfügung. Die GEW stellt einige vor.