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codora

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Julien.Dietrich

Das von iRights.Lab entwickelte Medienpaket erläutert, was hinter dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ steckt. Unterschiedliche Szenarien, der Stand der Technik sowie Chancen und Herausforderungen werden beleuchtet. Immer wieder wird Bezug auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler genommen. Das Medienpaket ist in 3 Teile gegliedert:
• Teil A – Einführung
• Teil B – Praxisbeispiele
• Teil C – Chancen und Herausforderungen
Teil A gibt einen Überblick, eine Einführung und konkretisiert den Begriff KI. Teil B behandelt das Thema konkreter, indem das Erlernte anhand von Praxisbeispielen vertieft wird. Teil C lenkt den Blick auf Tiefergehendes.
Die Teile A und B sind geeignet ab Klasse 7, die Medien aus Teil C bieten sich ab der 10. Klasse an. Die Medien sind an der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausgerichtet. Je nach Lehrplan sind sie vor allem für die Fächer Informatik, Technik, Sozialkunde und Ethik geeignet.
Das Medienpaket enthält außerdem den Comic „We need to talk, ai.“ von Dr. Julia Schneider und Lena Kadriye Ziyal.
Leitfaden zum Medienpaket
Leitfaden zum Medienpaket „Künstliche Intelligenz“

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Das von iRights.Lab entwickelte Medienpaket erläutert, was hinter dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ steckt. Unterschiedliche Szenarien, der Stand der Technik sowie Chancen und Herausforderungen werden beleuchtet. Immer wieder wird Bezug auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler genommen. Das Medienpaket ist in 3 Teile gegliedert: • Teil A – Einführung • Teil B – Praxisbeispiele • Teil C – Chancen und Herausforderungen Teil A gibt einen Überblick, eine Einführung und konkretisiert den Begriff KI. Teil B behandelt das Thema konkreter, indem das Erlernte anhand von Praxisbeispielen vertieft wird. Teil C lenkt den Blick auf Tiefergehendes. Die Teile A und B sind geeignet ab Klasse 7, die Medien aus Teil C bieten sich ab der 10. Klasse an. Die Medien sind an der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausgerichtet. Je nach Lehrplan sind sie vor allem für die Fächer Informatik, Technik, Sozialkunde und Ethik geeignet. Das Medienpaket enthält außerdem den Comic „We need to talk, ai.“ von Dr. Julia Schneider und Lena Kadriye Ziyal.

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Die Siemens Stiftung bietet ein eigenes Medienportal für Unterrichtsmaterialien, auf dem Lehrkräfte und andere Bildungsbeauftragte kostenfrei Lehr- und Lernmaterialien downloaden können. Die verfügbaren Medien sind pädagogisch-didaktisch geprüft, am Lehrplan ausgerichtet und sofort einsetzbar.

RobertSteffens

Material für Big Data

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Das von iRights.Lab entwickelte Medienpaket bearbeitet das große Thema Big Data sehr umfassend und nimmt dabei immer wieder Bezug auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler. Es ist in 3 Teile gegliedert: • Teil A – Einführung • Teil B – Praxisbeispiele • Teil C – Chancen und Herausforderungen In Teil A werden die Grundlagen gelegt, der Begriff Big Data wird definiert und erklärt, Beispiele werden angerissen sowie Chancen und Herausforderungen genannt. Teil B nennt Beispiele, wie Big Data in der Praxis funktioniert. Die Beispiele sind grafisch visualisiert und werden jeweils in Sachinformationen erklärt. Teil C soll den Blick auf Tiefergehendes lenken. Zentrale Chancen und Herausforderungen werden genannt und konkretisiert. Dabei wird sowohl auf die Aufgaben von Unternehmen, Staat und Gesellschaft als auch auf die jeder und jedes Einzelnen gesehen. Ein Blick in die Zukunft soll gewagt werden. Die Teile A und B sind geeignet ab Klasse 7, die Medien aus Teil C bieten sich ab der 10. Klasse an. Die Medien sind an der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausgerichtet. Je nach Lehrplan sind sie vor allem für die Fächer Informatik, Technik, Sozialkunde und Ethik geeignet.

iblees

Einführung in relationale Datenbanksysteme.
Vertiefungsgebiet des 4. Kurshalbjahres nach dem Berliner Rahmenplan.

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Am Beispiel der Datenbank der fiktiven Videothek 'VideoCenter' erfahren Schuelerinnen und Schueler im Informatikunterricht die grundlegende Struktur und Funktion einer Datenbanken und reflektieren den Einsatz von Datenbanken im Alltag aus Sicht der verschiedenen Perspektiven Kunde, Mitarbeiter und Geschaeftsleitung.

iblees

In dieser Unterrichtseinheit werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, die Anwendung und den Gebrauch von Datenbanken im Kontext von Client-Server-Architekturen zu interpretieren (MySQL, Apache-Server und PHP). Die lokal installierte [ ... ]In dieser Unterrichtseinheit werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, die Anwendung und den Gebrauch von Datenbanken im Kontext von Client-Server-Architekturen zu interpretieren (MySQL, Apache-Server und PHP). Die lokal installierte Arbeitsumgebung simuliert den Zugriff auf Datenbanken, zum Beispiel im Internet. Der Anwender kommt über dynamische Internetseiten mit Datenbanken in Berührung, die im Hintergrund angeforderte Informationen transparent aufbereiten. Material steht zum Download zur Verfügung.

iblees

Um Datenredundanz, Einfüge, Änderungs- und Löschanomalien zu vermeiden, ist es notwendig, die Tabellen im relationalen Datenbankmodell zu normalisieren. Die Normalisierung erfolgt in drei Schritten, so dass von der ersten, zweiten und dritten Normalform gesprochen wird. Die Normalisierung wird im Unterricht an konkreten Beispielen behandelt (Projektverwaltung eines Unternehmens und Online-Bestellungen eines Händlers). Material steht zum Download zur Verfügung.

iblees

In dieser Unterrichtseinheit wird der systematische Übergang vom Entitäts-Beziehungsmodell in ein relationales Datenbankschema mit Abbildungsregeln erarbeitet. Durch die anschließende Umsetzung einer komplexen Anforderungsdefinition in ein relationales Datenbanksystem führen die Schülerinnen und Schüler einen vollständigen Prozess der Datenmodellierung aus. Material steht zum Download zur Verfügung.