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Sachunterricht
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In dieser Modulbeschreibung werden drei grundlegende naturwissenschaftliche Ideen entwickelt und mit ihnen übergreifende naturwissenschaftliche Konzepte formuliert. Diese Konzepte sind sowohl grundlegend für das Weiterlernen in der Fachdomäne als auch für die Übertragung der Wissensbestände auf komplexere Fragestellungen.
Ziel ist es, die Lust der Kinder am selbständigen Erforschen mit den grundlegenden Ideen zu verbinden, um so ein planvolles Heranführen der Kinder an den Wissensbestand der Naturwissenschaften zu ermöglichen. (17 S.)

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Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Kinder im naturwissenschaftlichen Sachunterricht häufig unterschätzt werden und ihrem motivationalen und kognitiven Potenzial nicht angemessen entsprochen wird. Im Zentrum von Modul G 4 steht die Frage, wie man anspruchsvolles und verständnisvolles Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht fördern und Lernschwierigkeiten angemessen begegnen kann. Zum Einstieg in dieses Thema werden zunächst die Begriffe verständnisvolles Lernen, Lernschwierigkeiten und Lernen im naturwissenschaftlichen Kontext näher beleuchtet. Die Diskussion von Maßnahmen zur Förderung aller Kinder bietet dann die Grundlage, um weitergehende Aspekte der speziellen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten herauszustellen. (30 S.)

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Der Text beschreibt grundlegende Methoden zum Herangehen an naturwissenschaftliche Phänomene, Fragen und Probleme aus dem Bereich des Sachunterrichts. Er stellt eine Reihe von naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen vor, mit deren Hilfe Kinder im Grundschulalter sich die Welt erschließen, Sachverhalte einordnen und verstehen und Neues entdecken können. Zusätzlich zu einer theoretischen Einführung in das Thema bietet die Modulbeschreibung eine praxisbezogene Umsetzung des Themas in Form eines Lehrganges. (Version 2 der Modulbeschreibung, 39 S.)

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Aufgaben im naturwissenschaftlichen Sachunterricht der Grundschule gehören zum Unterrichtsalltag von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern. Modul G 1 gibt Anregungen, mit Aufgaben Unterricht zu gestalten – ohne »fertigen« Unterricht vorzuplanen. Zunächst wird der Bereich der Aufgaben anhand der didaktischen Funktionen, die sie im Unterricht übernehmen, strukturiert. Ausführlicher werden dabei die beiden zentralen Aspekte Aufgaben zum Lernen und Aufgaben zum Prüfen dargestellt. Daran anschließend lädt Sie ein eher praxisorientierter Abschnitt dazu ein, Aufgaben selbst zu analysieren und nach eigenen Ideen umzugestalten oder neu zu entwickeln. (34 S.)

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Der Text beschreibt grundlegende Methoden zum Herangehen an naturwissenschaftliche Phänomene, Fragen und Probleme aus dem Bereich des Sachunterrichts. Er stellt eine Reihe von naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen vor, mit deren Hilfe Kinder im Grundschulalter sich die Welt erschließen, Sachverhalte einordnen und verstehen und Neues entdecken können. Zusätzlich zu einer theoretischen Einführung in das Thema bietet die Modulbeschreibung eine praxisbezogene Umsetzung des Themas in Form eines Lehrganges. (Version 1 der Modulbeschreibung, 50 S.)

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Hinter einem »Talent« verbirgt sich ein Zusammenspiel verschiedener Persönlichkeitsmerkmale und Begabungen. Will man Talente aufspüren, muss man folglich stets auf mehrere Merkmale bei einem Kind achten. Das Modul führt vor, auf welche Merkmale es ankommt und worin sich speziell eine naturwissenschaftliche Begabung zeigt.
Talente sind individuell verschieden ausgeprägt. Daher sollten auch Fördermaßnahmen unterschiedlich sein. Förderung können und sollten Kinder inner- und außerschulisch erfahren. Hierbei sollte jedoch nicht ausschließlich die Begabung im Mittelpunkt stehen – Förderung braucht die gesamte Persönlichkeit eines Kindes.
Als spezielle Möglichkeit zur Förderung naturwissenschaftlich begabter Kinder geht diese Modulbeschreibung auf die Schulung des Wissenschaftsverständnisses von Kindern ein. (36 S.)

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Publiziert wurde diese Veröffentlichung in der Lern- und Wissensreihe „FaszinationLicht“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, welche im Rahmen der Initiative „FazinationLicht – Licht für die Schulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entstand. Geschrieben wurde das Buch von Kai Rönnau, Autor der ZDF-Sendung „Löwenzahn“. Zusammen mit dem Buch erscheint die Broschüre „Lukas Experimente mit Licht“ mit rund vierzig Ideen und Experimenten zum Ausprobieren, die Kindern Phänomene rund um das Licht näher bringen sollen. Das komplette Buch und die Experimente stehen online zum Herunterladen bereit.

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Der Unterpunkt “Ziele“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ enthält Informationen zu Leitlinien und Arbeitsschwerpunkten.

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Der Unterpunkt “Programm“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ enthält allgemeine Informationen zu fachlichem Hintergrund, geplantem Vorgehen, Mitarbeitenden und Zeitplanung.

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Die Grundschule beginnt behutsam mit einer Differenzierung des Lehrstoffs nach Fächern. Unterricht, der den Lebensweltbezug ernst nimmt, wird auch von Phänomenen, Ereignissen oder Problemen ausgehen, die nicht nur ein Fach betreffen. Gemäß der Ausrichtung des Programms SINUS-Transfer Grundschule konzentriert sich das Modul vor allem auf fachübergreifendes Arbeiten im Mathematikunterricht, der bei der Auseinandersetzung mit einem Thema Leitfunktion übernimmt. Die naheliegenden Bezugsfächer sind der Sachunterricht und der Deutschunterricht. Letzterer deshalb, weil gerade bei der Arbeit mit Themen aus mehrperspektivischer Sicht der Umgang mit fachsprachlichen Texten und damit Textverständnis eine große Rolle spielt. Hinzu kommen mündliches und schriftliches Darstellen von Ergebnissen, sprachliches Kommunizieren und Argumentieren. Das Ziel, Mathematik in einem fächerübergreifenden Ansatz vor allem als flexibles Werkzeug zur Aufklärung von verschiedenen Erscheinungen unserer Lebenswelt kennenzulernen, wird an drei Themen »Maus und Elefant«, »Münzgeld – wie gut ist unser Münzsystem?« und »Der Kalender – zwischen Bürgeranspruch und Himmelsgesetzen« exemplarisch dargestellt. (54 S.)