Didaktische Überlegungen zum Stellenwert von programmierbaren Robotern in der Grundschule. Am Beispiel eines mit Hilfe einer LOGO-ähnlichen Programmiersprache steuerbaren Roboters werden Einsatzmöglichkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule aufgezeigt.
Handout für Teilnehmende am Workshop “Handlungsorientierte und kommunikative Lernumgebungen zur Geometrie am Beispiel
von Würfelnetzen, passend für die Jahrgangsstufen 2, 3, 4 und andere“ im Rahmen der Herbsttagung des SINUS-Transfer Grundschulprojektes im September 2007 in Erkner.
Das englischsprachige Programm ist sehr gut zur Darstellung von Atom- und Molekülorbitalen geeignet. Es visualisiert die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Elektronen in Abhängigkeit von den Quantenzahlen. Für eine optimale räumliche Darstellung besteht die Möglichkeit, Lichtquellen dazuzuschalten oder die Orbitale anzuschneiden, um zum Beispiel `Schalensysteme` sichtbar zu machen. Auf der Orbital-Central-Website können Sie eine ausführliche Bedienungsanleitung des Programms mit vielen Screenshots herunterladen. (Kl. 10-13)
Für Schauexperimente werden sie gerne benutzt - Reaktionen mit oszillierendem Verlauf. Was antwortet man aber neugierigen Schülerinnen und Schülern auf die Frage nach der Ursache für den in regelmäßigen Zeitabständen zu beobachtenden Farbumschlag? Die Theorie des chemischen Gleichgewichtes hilft hier nicht weiter - im Gegenteil, handelt es sich bei den oszillierenden Reaktionen doch zumeist um Systeme weitab vom Gleichgewicht. Am Beispiel einer Belousov-Zhabotinsky-Reaktion wird ein Einstieg in dieses Thema gewagt, wobei auch die informatische Modellierung nicht zu kurz kommt. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem unter Windows ausführbare Simulationen sowie Excel-Dateien. Ein Video zum Verlauf einer oszillierenden Reaktion wird zur Verfügung gestellt, aber natürlich darf die Demonstration einer realen Belousov-Zhabotinsky-Reaktion nicht fehlen. Material steht zum Download zur Verfügung.
Mithilfe des Computers lassen sich überraschend einfach dreidimensionale Molekülmodelle generieren, die nicht nur als bloße `eyecatcher` beeindrucken, sondern Strukturen und Eigenschaften der Teilchen interaktiv `begreifbar` machen. Die für das Basteln virtueller Moleküle erforderliche Software (zum Beispiel ChemSketch) ist für den Schulgebrauch voll tauglich und im Internet frei verfügbar. Ein kleines - ebenfalls kostenloses - Plugin (Chime) und eine einfache Scriptsprache (RasMol) ermöglichen es, die Eigenbau-Moleküle in html-Dokumente einzubinden und zu virtuellem Leben zu erwecken. Dieser Artikel beschreibt am Beispiel des Glycerins, wie Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Unterrichtsprojekts eine eigene Website mit einer interaktiven Molekül-Animation erstellen. Material steht zum Download zur Verfügung.
Virtuelle Experimente können Schüler- und Demonstrationsversuche im Chemie-Unterricht zwar nicht ersetzen, aber sie können eine sinnvolle Ergänzung und Abwechslung darstellen. Vor allem dann, wenn Reaktionen durchzuführen sind, bei denen es zur Sache geht. Zum Beispiel bei der Chlorknallgasreaktion. Die Chemie-Didaktik der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg bietet eine virtuelle Darstellung von Chlorwasserstoff als dynamische und interaktive Flash-Animation an. Material steht zum Download zur Verfügung.
Virtuelle Experimente mit realitätsnahem Design, inhaltlich untermauert mit Erklärungsmodellen aus dem Teilchenbereich und überprüfbar durch einfache reale Versuche, machen auch weniger spektakuläre Aspekte der Chemie interessant - wie zum Beispiel die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit. Die Chemie-Didaktik der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg hat zu diesem Thema Unterrichtsmaterialien mit dem Qualitätsmerkmal `interaktiv` entwickelt und im Internet veröffentlicht. Der technisch und grafisch gut aufbereitete Stoff ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine weitgehend eigenständige Erarbeitung der Inhalte. Alle Darstellungen sind übersichtlich und ansprechend gestaltet. Ihre Funktionalität erschließt sich intuitiv. Material steht zum Download zur Verfügung.
Virtuelle Experimente mit realitätsnahem Design, inhaltlich untermauert mit Erklärungsmodellen aus dem Teilchenbereich und überprüfbar durch einfache reale Versuche, machen auch weniger spektakuläre Aspekte der Chemie interessant - wie zum Beispiel die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit. Die Chemie-Didaktik der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg hat zu diesem Thema Unterrichtsmaterialien mit dem Qualitätsmerkmal `interaktiv` entwickelt und im Internet veröffentlicht. Der technisch und grafisch gut aufbereitete Stoff ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine weitgehend eigenständige Erarbeitung der Inhalte. Alle Darstellungen sind übersichtlich und ansprechend gestaltet. Ihre Funktionalität erschließt sich intuitiv. Material steht zum Download zur Verfügung.
Applet zum Bohrschen Atommodell am Beispiel des Wasserstoffatoms. Das Applet veranschaulicht, welche Übergänge für welche Spektrallinien verantwortlich sind.
Hier findet sich eine Zusammenstellung von Linktipps rund um das Thema `Meer´ wie zum Beispiel Wissensseiten, Bastelanleitungen und Ausflugstipps sowie Buchtipps und ein kleines Lexikon zur Begriffserklärung für Kinder.
Die Seite ist ein Projekt von zwei Schülern. Sie bietet zahlreiche Tools, die Mathematikberechnungen aller Art durchführen, zum Beispiel für die Kurvendiskussion, mit dem man Funktionen und deren Ableitungen diskutieren und zeichnen lassen kann. Außerdem werden Tools zu den Themen Vektorrechnung, Planimetrie und Analysis angeboten.