Ein kleines Experiment zu den Eigenschaften von verschiedenen Hygiene-Papieren für Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 aller Schulformen. Geeignet für den Chemie- oder Hauswirtschaftsunterricht.
Die Bildergalerie zeichnet den Lebenszyklus eines Handys nach. Vom Abbau der Rohstoffe über die Produktion zur Nutzung bis hin zur Entsorgung und Wiederverwendung einzelner Bestandteile.
Unser Umgang mit Smartphones hinterlässt Spuren in verschiedenen Regionen der Welt. Die Schüler/-innen verfolgen den Lebenszyklus eines Smartphones und erfahren, woher die Materialien für das Endgerät stammen. Sie erkennen, welche Folgen der Rohstoffabbau, die Produktion und die Entsorgung in verschiedenen Ländern haben kann, und erarbeiten Lösungsansätze, um die Herstellung von Smartphones fairer zu gestalten.
Ziel von Techniktauschen ist es, Geräte und Zubehör möglichst lange im Nutzerkreislauf zu halten. Wie bei Bücher, Essen oder Kleidertauschprojekten kann auch Technik getauscht werden. Im Rahmen eines Projektes oder AG in der Schule kann eine PING!-Station eingerichtet werden.
Ziel von Techniktauschen ist es, Geräte und Zubehör möglichst lange im Nutzerkreislauf zu halten. Wie bei Bücher, Essen oder Kleidertauschprojekten kann auch Technik getauscht werden. Im Rahmen eines Projektes oder AG in der Schule kann eine PING!-Station eingerichtet werden.
Gestufte Hilfen (interaktiv):Sechs Hilfen und Antworten zum gleichnamigen Arbeitsblatt in einer HTML-Datei.
Handreichung: Didaktisch-methodische Hinweise für die Lehrkraft zum gleichnamigen Arbeitsblatt.
Gestufte Hilfen: Die sechs Hilfen und Antworten zum gleichnamigen Arbeitsblatt zum Ausdruck vorbereitet. Die letzte Hilfe enthält die Komplettlösung.
Arbeitsblatt: Wie trennt man Kunststoffe, z. B. bei der Müllverwertung? Aufgabenstellung mit Kontextszene.
Seit Supermärkte und Einzelhandel Geld für Plastiktüten nehmen oder sie ganz abgeschafft haben, steigt der Verkauf von Papiertüten, Baumwollbeutel und Mehrwegtragetaschen - doch auch die Ökobilanz der Plastiktüten-Alternativen ist umstritten.
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Noch bis in die 80er Jahre wurde der ganze Abfall in der Schweiz auf Deponien gelagert. Heute wird vieles recycelt. Ein grosser Teil des Abfalls besteht jedoch aus Verpackungen, die nicht recycelt werden können. Zudem geht, gemäss Schätzungen der Food and Agriculture Organization (FAO), rund ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel verloren. Für die Schweiz geht man von der gleichen Grössenordnung aus.
Wie kann man den heutigen Berichten zu Foodwaste, Plastikverschleiss und Recyclingproblemen begegnen, ohne der Hoffnungslosigkeit zu verfallen? Das IdeenSet "Abfall und Recycling" zeigt auf, wie man diesen aktuellen Themen im schulischen Umfeld projektartig und auf eine selbstwirksame Weise begegnen kann.