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Naturwissenschaftliche Bildung
Naturwissenschaften
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Die parlamentarische Vollversammlung des Europarats, der Abgeordnete aus 47 Staaten angehören, hat am 4. Oktober 2007 einen Beschluss gefasst, der für die naturwissenschaftliche Bildung an Schulen eine klare Abgrenzung vom Kreationismus einfordert. Die Resolution verdeutlicht die Relevanz von Wissenschaft und Technik für die heutige Gesellschaft, insbesondere in Hinblick auf Erkenntnisse der Evolutionslehre. Die Freiheit des Glaubens und der Religion sollen nicht eingeschränkt werden, stattdessen ist der Europarat besorgt um den Schutz von Menschenrechten. Vor diesem Hintergrund fordert er eine scharfe Trennung von Religionslehre und der Vermittlung objektiver wissenschaftlicher Inhalte. Letztere sollen im schulischen Kontext angereichert werden durch Hintergründe zur Entstehungsgeschichte sowie durch Bezugsrahmen zur Alltagswelt der Lernenden.

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Phänomenta ist eine interaktive Ausstellung mit weit über 200 naturwissenschaftlichen und physikalischen Phänomenen zum Mitmachen und Ausprobieren. Angeboten wird die Ausstellung an vier Standorten in Deutschland. Angeboten wird auch eine Wanderausstellung sowie eine Mini-Phänomenta mit einer Übersicht zu 52 Versuchen für den Unterricht.

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Die Initiative prima(r)forscher geht der Frage nach, wie gute naturwissenschaftliche Bildung an Grundschulen gelingt. Insgesamt beteiligen sich 35 Grundschulen aus Baden-Württemberg, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen an prima(r)forscher. Sie werden dabei unterstützt, ein naturwissenschaftliches Profil zu entwickeln und forschendes Lernen im Schulalltag zu verankern. Die Pädagoginnen und Pädagogen tauschen sich in regionalen Netzwerken aus, werden durch Experten beraten und bilden sich gemeinsam fort. Bei ihrer Entwicklungsarbeit orientieren sie sich an den prima(r)forscher-Qualitätszielen.

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Diese Women of NASA Ressource wurde entwickelt, um mehr junge Frauen zu ermutigen, sich mit Naturwissenschaften und Technik zu beschäftigen; verschiedene Frauen, die an Projekten der NASA mitarbeiten, werden vorgestellt; Unterrichtsvorschläge für Mathematik/Naturwissenschaften unter gleichberechtigter Einbeziehung der Mädchen, zum Abbau der Vorurteile. Didaktisches Material vorhanden. Aktuell: ein Chat, bei dem Frauen, die bei der NASA arbeiten, befragt werden können.

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Wenn man Reformen von oben verordnet, ziehen die Lehrkräfte nicht mit. Chemie im Kontext und Aktionsforschung sind Chiffren für eine emanzipatorische Reform des Chemieunterrichts. Bei der vorliegenden Onlineressource handelt es sich um ein Interview mit Ingo Eilks. Ingo Eilks ist Professor für die Didaktik der Naturwissenschaften an der Universität Bremen und Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für die Didaktik der Chemie und Physik (GDCP). Er erläutert unter anderem, wie man naturwissenschaftlichen Unterricht gleichberechtigt mit den Lehrkräften verändert und wie sich die Chemiebranche in der naturwissenschaftlichen Bildung engagiert.