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Rechenschwäche
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Redaktion edutags

Was ist LegKids?
LegaKids bietet kostenfreie Hilfe bei LRS (Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten), Legasthenie, Leseschwäche und Rechenschwäche. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Kinder, Eltern und Lehrkräfte zu stärken und zu unterstützen.

Auf LegaKids.net gibt es kostenlose Lernspiele sowie Apps für Kinder und Jugendliche, wichtige Informationen und Tipps für Eltern und Lehrkräfte, LRS-Arbeitsblätter und Legasthenie-Übungen, ein PLZ-Register für Praxen, in denen man Legasthenie testen und diagnostizieren lassen kann, einen LRS-Ratgeber-Blog und vieles mehr.

Für Lehrkräfte bieten wir mit alphaprof.de außerdem eine kostenfreie Weiterbildung für LRS / Legasthenie an.

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Das Thema vorschulische Frühförderungsmöglichkeiten bei einer Rechenschwäche interessiert viele: Eltern, Erzieher(innen) sowie die Lehrkräfte in der Schule. Die Online-Redaktion befragte deshalb Prof. Dr. Kristin Krajewski von der Abteilung Bildung und Entwicklung am DIPF unter anderem zur Förderung des mathematischen Verständnisses von Kindern in der Vor- und der Grundschule, zu den Möglichkeiten, wie mathematische Kompetenzen von Kindern diagnostiziert werden können und zum entwicklungspsychologisch orientierten Förderkonzept ´Mengen, zählen, Zahlen´.

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Artikel zum Thema Rechenschwäche/Dyskalkulie. Was ist sie, was nicht, wie stellt man sie fest, wie nicht, wie wird sie in der Schule bemerkt, wie geht man dort damit um, was ist falsche Förderung oder Therapie, wie sollte damit umgegangen werden, welche Möglichkeiten gibt es wirklich, was sollten Eltern beachten.
Von einem kritischen unabhängigen Standpunkt aus stellt der Autor dar, was an dem Problem Rechenschwäche wesentlich ist. Die Hinweise verstehen sich als hilfreiche Aufklärung für Eltern und LehrerInnen auf dem Hintergrund von 20 Jahren Erfahrung in der beruflichen Praxis als Rechenschwächetherapeut.

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Schule hat u.a. die Aufgabe, Kindern beim Lernen von Mathematik zu helfen, auch – und wohl gerade dann in besonderer Weise – wenn den Kindern das Mathematiklernen schwer fällt. Dennoch werden in Deutschland immer mehr Kinder wegen »Dyskalkulie« in außerschulischen Einrichtungen »therapiert«. Auf diese Weise wird eine zentrale Aufgabe von Schule zunehmend außerschulischen »Dyskalkulie-Instituten« und ihren »Therapeuten« überlassen. Die Alternative besteht darin, die schulische Kompetenz im Umgang mit Rechenstörungen zu stärken. Das Projekt SINUS-Grundschule bietet dafür eine gute Gelegenheit. Mit dem Basispapier zu Modul G4 werden Anregungen für Prävention von und Intervention bei Rechenstörungen gegeben, die vor Ort umgesetzt und weiter entwickelt werden können. (59 S.)

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Der Autor kommentiert die Qualitätskriterien für lerntherapeutische Einrichtungen, wie sie der Bundesverband für Legasthenie und Dyskalkulie fordert.

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- Diskussionsforum für Eltern, rechenschwache Jugendliche und Erwachsene
- Experten beantworten Fragen
- Informationen für Elterninitiativen
- Forum Erwachsenendyskalkulie

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Info-Broschüre zu Fragen über Rechenschwäche - Dyskalkulie:
Der Begriff `rechenschwach` ist lediglich eine Beschreibung dafür, dass ein Kind schwach im Rechnen ist. Er darf nicht als eine Erklärung missverstanden werden. Er soll auch nicht als ein Persönlichkeitskonstrukt (als eine Eigenschaft des Kindes allein) verstanden werden. Immer sind Bedingungen aus dem sozialen Umfeld (Familie, Schule) beteiligt.

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Der Ratgeber für Eltern führt nachvollziehbar vor, welche Widersprüche und Fehlurteile im Umgang zwischen Eltern und Kind den Weg aus der Rechenschwäche erschweren und zeigt Perspektiven zur Überwindung der Probleme auf.