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Naturwissenschaftlicher Unterricht
Unterricht
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Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule ist ein Wechsel, der mit Chancen und Risiken verbunden ist. Für die Bildungsentwicklung von Kindern sind solche Übergangsereignisse mitunter folgenschwer. Wie können sich die einzelnen Institutionen besser aufeinander abstimmen? Was kann die Grundschule tun, um Kinder besser auf die Sekundarstufe vorzubereiten? Anhand von konkreten naturwissenschaftlichen Beispielen zeigt die Modulbeschreibung Perspektiven für erfolgreiche Übergänge auf. (18 S.)

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Seit über 20 Jahren gibt es vielfältige Vorschläge für eine veränderte Lernkultur (z.B. Öffnung des Unterrichts). Geht es jedoch darum, das Lernen zu begleiten, fundiert Rückmeldungen zu geben und Lernerfolge zu messen, so fehlen fachdidaktische Konkretisierungen. Dieser Tatsache nimmt sich die Modulbeschreibung an, mit dem Ziel, das Begleiten und Beurteilen des Lernerfolgs eben nicht vorrangig für Disziplinierungszwecke zu nutzen, sondern vielmehr für die Information der Kinder, ihrer Eltern und Lehrer und für die Planung des Unterrichts. (28 S.)

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Beim eigenständigen Lernen kommt der Lehrkraft die Aufgabe zu, die Kinder zum Nutzen der angebotenen Lernmöglichkeiten zu motivieren. Hingegen muss beim kooperativen Lernen ein Arbeitsklima aufgebaut werden, das die leistungsstarken Kinder animiert, auch leistungsschwächere im Lernen zu unterstützen.
Sowohl das eigenständige als auch das kooperative Arbeiten erfordert eine gründliche Vorbereitung und Gestaltung der Lernumgebung. Die Modulbeschreibung geht auf diese Anforderungen ein, zeigt aber auch, dass sich Unterrichtsmaterialien hierzu noch in den Anfängen befinden. (24 S.)

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Das Modul versucht, unterschiedliche Interessen von Mädchen und von Jungen gleichermaßen zu berücksichtigen – wobei für naturwissenschaftliche Themen bereits in der Grundschule ein besonderes Augenmerk auf die Mädchen gelegt werden muss. Darüber hinaus soll aber auch angesprochen werden, was über Interessenförderung unabhängig von Genderfragestellungen bekannt ist. Dazu wird zunächst geklärt, was unter Interesse verstanden wird und was die aktuelle Forschung über die Interessen von Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter herausgefunden hat. Daraus ergeben sich erste Hinweise für interessenförderndes (bzw. interessenhemmendes) Lehrerhandeln. Daran anschließend werden Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen thematisiert und verschiedene Modelle zur Erklärung der Unterschiede herangezogen. Zum Abschluss wird versucht, die Befunde soweit zusammenzufassen und zu konkretisieren, dass direkt umsetzbare Konsequenzen für den Unterricht deutlich werden. (37 S.)

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Der Sachunterricht ist ein Beispiel für die Integration einer Fülle von disziplinären Themen in einem Schulfach. Ziel des Moduls ist es, Möglichkeiten eines fächerverbindenden und fächerübergreifenden Grundschulunterrichts didaktisch zu klären und in Unterrichtskonzepten umzusetzen.
Am Anfang der Modulbeschreibung steht ein historischer Rückblick auf die Geschichte des Sachunterrichts, um die später beschriebenen Unterrichtsentwürfe besser einordnen zu können. Daran anschließend werden Begründungsansätze für einen fächerübergreifenden Unterricht vorgestellt und mit verschiedenen Unterrichtsvorschlägen und -methoden beispielhaft belegt. (32 S.)

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In dieser Modulbeschreibung werden drei grundlegende naturwissenschaftliche Ideen entwickelt und mit ihnen übergreifende naturwissenschaftliche Konzepte formuliert. Diese Konzepte sind sowohl grundlegend für das Weiterlernen in der Fachdomäne als auch für die Übertragung der Wissensbestände auf komplexere Fragestellungen.
Ziel ist es, die Lust der Kinder am selbständigen Erforschen mit den grundlegenden Ideen zu verbinden, um so ein planvolles Heranführen der Kinder an den Wissensbestand der Naturwissenschaften zu ermöglichen. (17 S.)

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Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Kinder im naturwissenschaftlichen Sachunterricht häufig unterschätzt werden und ihrem motivationalen und kognitiven Potenzial nicht angemessen entsprochen wird. Im Zentrum von Modul G 4 steht die Frage, wie man anspruchsvolles und verständnisvolles Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht fördern und Lernschwierigkeiten angemessen begegnen kann. Zum Einstieg in dieses Thema werden zunächst die Begriffe verständnisvolles Lernen, Lernschwierigkeiten und Lernen im naturwissenschaftlichen Kontext näher beleuchtet. Die Diskussion von Maßnahmen zur Förderung aller Kinder bietet dann die Grundlage, um weitergehende Aspekte der speziellen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten herauszustellen. (30 S.)

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Der Text beschreibt grundlegende Methoden zum Herangehen an naturwissenschaftliche Phänomene, Fragen und Probleme aus dem Bereich des Sachunterrichts. Er stellt eine Reihe von naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen vor, mit deren Hilfe Kinder im Grundschulalter sich die Welt erschließen, Sachverhalte einordnen und verstehen und Neues entdecken können. Zusätzlich zu einer theoretischen Einführung in das Thema bietet die Modulbeschreibung eine praxisbezogene Umsetzung des Themas in Form eines Lehrganges. (Version 2 der Modulbeschreibung, 39 S.)

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das siebte Modul beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Programmen zur Förderung von Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern, widmet sich aber auch der Frage, ob nicht inzwischen auch Jungen gefördert werden müssen. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikelnund Erläuterungen.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Ziel des zweiten Moduls ist die Einbringung verschiedener, bewährter Aspekte in den naturwissenschaftlichen Unterricht, z.B. Beobachten und Messen, Vermuten und Prüfen oder Diskutieren und Interpretieren.
Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Aufgabenbeispielen, Arbeitsblättern, Fachartikeln und Erläuterungen.