Unterrichtsmaterialien in klassischer Form werden immer häufiger durch solche aus den digitalen Medien ergänzt. Dabei bleibt das Urheberrecht für Lehrkräfte nicht selten ungeklärt. Open Educational Resources stellen eine Alternative zur rechtlichen Grauzone dar. Materialien werden vom Urheber unter einer besonderen Lizenz veröffentlicht, die Nutzungsrechte klar definiert.
Open Educational Resources (OER) sind Lehr-Lern-Materialien, die kostenlos genutzt, weiterbearbeitet und frei weitergegeben werden können. Gerade in der Schule wird das Thema frei verfügbarer Unterrichtsmaterialien immer wichtiger und bringt grundlegende Veränderungen beim Lernen und Lehren - auch bei den Materialien, mit denen gelernt und gelehrt wird. Die Diskussion um Bedeutung, Wahrnehmung und Entwicklung von OER und die Frage, was Lehrer und Schüler davon haben, ist in vollem Gange. - Anbieter von OER - Weitere Filme der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema OER - siehe auch: - Spezial OER - Material für alle - Digitale Medien, Bildungsplattformen und IT-Infrastruktur an Schulen auf Basis offener Systeme und Standards. Referenzrahmen
20.000 qualitätsgesicherte Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Referendare: Stundenverlauf, Methodenvorschlag, Arbeitsblätter zum Download.
Erlaubt einen praxisorientierten Einstieg in die Thematiken:
OER, CC, Urheberrecht und Arbeitsblattgestaltung mit tutory - Toll!
DREI Leitfäden
* für Lehrende
* für Dozenten
* für Studierende
ersetzt in Zukunft unsere Eigenproduktion weitgehend
Unser kostenloser Leitfaden informiert über offene Bildungsmaterialien im Unterricht und innerhalb von Schülerprojekten. Viele praktische Hinweise für LehrerInnen, Referendare und Dozierende.
Projekt als Kurzversion und Langversion
„Wheelmap macht Schule? gibt es in zwei Versionen, einmal für vier bis sieben Unterrichtseinheiten und einmal für zwölf bis 17 Unterrichtsstunden. Im theoretischen Teil setzen sich Schülerinnen und Schüler mit den eigenen Vorstellungen, Berührungsängsten und Erfahrungen in Bezug auf Menschen mit Behinderungen auseinander. Im praktischen Teil schlüpfen die Schülerinnen und Schüler dann in verschiedene Rollen, um die Perspektive zu wechseln und hautnah zu erleben, was im Alltag behindert.