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23 Treffer in Edutags

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Naturwissenschaften
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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.Wirkungen und Lernziele:Die Lernenden arbeiten projekt- und themenzentriert und bekommen dadurch ein nachhaltiges Angebot, ihren Wissensgewinn zu strukturieren und zu dokumentieren. Als Redaktionssystem unterstützen unterrichtsbegleitende Blogs die Abstimmung und das Prozessverständnis in der Gruppe, welche die Erfahrung der gemeinschaftlichen Werkproduktion und Veröffentlichung teilt. Die Präsentation als Webseite kann Wertschätzung und Wahrnehmung in der Breite bedeuten und fördert zugleich auch die Auseinandersetzung mit dem besonderen Anforderungen von Inhalten im Netz. Die Vielfalt an digitalen Ausdrucksformen einer Webseite fördert Kreativität und sensibilisiert auf digitale Spannungsfelder wie bild- und urheberrechtliche Fragen. tipp: “Neben der schriftbasierten Form kann ein unterrichtsbegleitender Blog auch alle anderen Formate der digitalen Präsentation darstellen. Technisch unaufwändig können Fotos, Videos, Podcasts eingebunden werden.Zudem kann ein Blog auch lehrerzentriert als Materialsammlung und für unterschiedliche Lerngruppen genutzt werde.Weitere Tipps gibt es auf blogkiste.com”Empfehlungen und Tipps:Zum Materialhttps://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/245358/in-zehn-sch…

Julien.Dietrich

Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.

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Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.

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Julien.Dietrich

Das Projekt "Jugend hackt" hat zahlreiche Hackathons für 12-18 Jährige selbst durchgeführt und diese Erfahrungen in einem umfangreichen Handbuch aufbereitet. Hackathons sind ein Veranstaltungsformat aus dem Tech-Bereich, wo produktorientiert zu einem Thema Adhoc-Gruppen von Menschen zusammen kommen.

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Das Projekt

Julien.Dietrich

In dieser Anleitung wird ein Konzept eines mobilen Spiels beschrieben, das Anleihen im Geocaching hat, aber wesentlich multimedialer und interaktiver arbeitet und sich dabei für viele Themen und Zielgruppen anpassen lässt. Dies ermöglicht es, zahlreiche Unterrichtsideen mit mobilen Medien umzusetzen.

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In dieser Anleitung wird ein Konzept eines mobilen Spiels beschrieben, das Anleihen im Geocaching hat, aber wesentlich multimedialer und interaktiver arbeitet und sich dabei für viele Themen und Zielgruppen anpassen lässt. Dies ermöglicht es, zahlreiche Unterrichtsideen mit mobilen Medien umzusetzen.

luetzel

Hier wird ein Photometer beschrieben, dass für geringe Kosten auch von Personen mit geringen Vorkenntnissen im Elektronik-, Computer und Softwarebereich selbst herstellbar ist.

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Design, Medien und Information, Life Sciences, Technik und Informatik, Wirtschaft und Soziales

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Das Jugendportal für Informatikinteressierte mit aktuellen Informationen zum Studium, Events, Infothek und Köpfe sowie aktuelle Veranstaltungstipps wie Wettbewerbe, Informationstage an Unis, Jobmessen u.v.m.

JanKuenzl

Warum schmeckt Erdbeereis so lecker? Was hat unsere Zunge mit einem Smartphone zu tun? Und wie groß ist unsere Galaxie?

Die MINT - Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) helfen dabei die Welt zu verstehen, im Kleinen wie im Großen.
Unser Imagefilm zum MINT Bereich ist für eine Zielgruppe zwischen 8 und 12 Jahren konzipiert. Er zeigt, wie vielfältig der MINT Bereich ist und dass er alle unsere Lebensbereiche durchdringt.

dbs-admin

Der Verein MINT-EC ist eine Initiative der Arbeitgeber. Ziel ist es, mehr Nachwuchs für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, zu begeistern.

iblees

IMST ist ein vom BMUKK in Kooperation mit Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Schulen etc. getragenes Projekt in Österreich, mit dem der Unterricht in Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie verwandten Fächern verbessert wird.
IMST arbeitet in vier Programmen (Regionale und Thematische Netzwerke, Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung, Gender Netzwerk, Prüfungskultur) auf den Ebenen des Unterrichts, der Schulentwicklung und des gesamten Bildungssystems, evaluiert systematisch die Aktivitäten und integriert in allen Bereichen Gender Sensitivity und Gender Mainstreaming.
Die Website enthält u.a. ein Wiki für Lehrer/innen und andere Interessierte, in welchem sich ein reichhaltiger Fundus interessanter Arbeiten zu den Bereichen Unterrichts- und Schulentwicklungsinnovationen (insbesondere aus den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik – aber auch aus zahlreichen anderen Fächern) findet.

iblees

CyberMentor ist ein webbasiertes Mentoring-Programm für Schülerinnen aus Baden-Württemberg, um diese für den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu interessieren.
Jede Schülerin bekommt eine Mentorin, die im MINT-Bereich tätig ist zugewiesen und tauscht sich mit ihr regelmäßig per E-Mail aus. Zusätzlich steht den Teilnehmerinnen eine Online Community mit Chat, Forum und persönlichen Seiten zur Verfügung. Dort finden regelmäßig Chattreffen statt zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch mit Expertinnen aus dem MINT-Bereich. Im Forum finden Diskussionen zu MINT und sonstigen schulischen Themen statt. Weitere Angebote wie Computerkurse und die Teilnahme an Wettbewerben ergänzen das Angebot von CyberMentor.
Bewerben können sich alle Schülerinnen aus Baden-Württemberg.

iblees

Die Zeitschrift ´´junge wissenschaft´´ unterscheidet sich von allen anderen Wissenschaftsmagazinen dadurch, daß die Hauptbeiträge, alle aus Mathematik, Naturwissenschaften und Technik, ausschließlich von jungen Menschen bis zum Alter von 23 Jahren stammen. Sie ist also das Forum für deren erste eigene anspruchsvolle Veröffentlichungen. Dadurch macht ´´junge wissenschaft´´ nicht nur etablierte Wissenschaftler auf die oft erstaunlichen Forschungsergebnisse der ´´jungen Kollegen´´ aufmerksam, sondern bietet auch ideale Vorbilder für eigene Projekte anderer junger Forscher.- Einige Bundesländer erkennen übrigens auf Antrag eine Publikation in ´´junge wissenschaft´´ bereits als sog.´´besondere Lernleistung´´ an.-
Die Hefte enthalten außer den Beiträgen junger Wissenschaftler auch aktuelle Berichte aus Forschung und Technik sowie Buchbesprechungen.
´´junge wissenschaft´´ arbeitet eng mit ´´Jugend Forscht´´ zusammen.