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Experiment
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Physik für Kids ist ein Projekt an der Universität Oldenburg, das im Sommersemester 1999 gegründet wurde. Schwerpunkte der Website bilden die Bereiche: ``Labor`` (<a href= http://www.physikfuerkids.de/lab1/index.html>Experimente zum Selbermachen</a>), ``Geschichte`` (Historische Erfinder und Erfindungen), ``Sternwarte`` (Unser Sonnensystem und andere astronomische Phänomene) und die Rubrik ``WieWas?`` (Technische Geräte und wie sie funktionieren).

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Die Internetseite berichtet über die bundesweite Gemeinschaftskampagne „FaszinationLicht``, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Kinder (ab 6 Jahren), Schüler, Eltern und Lehrer haben die Möglichkeit, sich im Internet-Labor spielerisch mit dem Thema Licht auseinander zu setzen, eigene Beiträge zu gestalten, Unterrichtsmaterialien und didaktische Konzepte anzusehen und sich über Events zu informieren. Luka, das Glühwürmchen führt durch das Internetlabor.

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Auf den folgenden Seiten wird über Experimente und Untersuchungen im Physikunterricht unserer Schule berichtet, die auch von Schülern durchgeführt werden können oder schon durchgeführt wurden. Die Texte sollen Anregungen für Leute sein, denen das Experimentieren Spaß macht.

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Physikexperimente für die Schule und zu Hause. Sammlung von Links und Informationen zu kleinen Physikexperimenten.

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Der Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule AATiS e.V. startet seit 1994 Wetterballons mit diversen Nutzlasten. Bis Mitte 1997 waren es 33 Missionen. Schulen / Schüler steuern Sensoren + Experimente bei.

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Im Mittelpunkt eines effektiven Chemieunterrichts steht das Experiment als wichtigstes apersonales Medium. Dennoch existieren gegenüber den chemischen Versuchen verschiedene Vorbehalte. Dazu gehört, dass chemische Experimente als gefährlich gelten.
Der Vorbehalt gegenüber chemischen Experimenten ist aber nur dann richtig, wenn elementare Sicherheitsvorschriften verletzt werden. Deshalb findet man gerade im Schullabor häufig Anlaß und Gelegenheit, sich über den Arbeitsschutz Gedanken zu machen. Dies sollte auch bei der Gestaltung von Unterrichten einfließen:
- Lehrer und Schüler können die Anweisungen zum Betrieb eines sicheren Schullabors selbst zusammenstellen oder bei Zeitmangel anhand von Folien durchgehen.
- Wichtig ist auch, sich mit Hilfe von Zeitungstexten, die von realen Unfällen aus Schule oder häuslicher Umgebung der Schüler berichten, der Vielfalt von Gefahren bewußt zu werden und zusammen mit den Schülern Strategien gegen diese Gefahren und deren Folgen zu entwickeln.
- Als Unfall gilt mittlerweile auch die Freisetzung von umweltschädigenden Stoffen. Umweltbewußtsein muss deshalb auch in der Schule entwickelt werden. Dabei trägt der Lehrer als Vorbild eine außerordentliche Verantwortung. So, wie dieser mit Chemikalien, Energie und Abfällen umgeht, werden es auch die Schüler tun.
- Bei Tests und Wiederholungen sollte (soweit Tests überhaupt noch möglich sind) mindestens eine Frage zur Sicherheit gestellt werden.

Für die praktische Arbeit gilt ganz besonders: Auch wenn Sie meinen, einen gefährlichen Versuch zu beherrschen, dürfen Sie sich niemals sicher fühlen und nachlässig werden. Man darf vor dem Experimentieren auch keine Angst haben, darf aber niemals den Respekt davor verlieren!

Zu dieser Webseite:
Wir wollen hier kein Lehrbuch zur Sicherheit im chemischen Labor vorlegen, auch kein Buch zum Umgang mit Gefahrstoffen. Dazu haben wir in der Literaturliste Beispiele zusammengestellt. Die Webseite soll vielmehr aufzeigen, wie Unfälle im Experimentalunterricht entstehen und wie man sie vermeiden kann. Wie immer ist die Darstellung subjektiv und exemplarisch; es soll daher kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.
Wir wollen vielmehr zum Nachdenken anregen, um Sicherheitsbewußtsein bei Lehrern der Naturwissenschaften und deren Schülern zu wecken und zu schärfen.

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`Click and Treat`, so heißt eine moderne Methode der Tiererziehung. Sie basiert auf grundlegenden ethologischen Phänomenen, die in der Schule anschaulich und lebensnah erarbeitet oder vertieft werden können. Mithilfe von Informationen aus dem Internet bereiten die Lernenden ein Experiment zur Funktionsweise des Clicker-Trainings vor und führen es mit einem Hund durch. Clicker-Training wird seit einigen Jahren in der Hundeerziehung immer häufiger eingesetzt. Es basiert auf der Grundlage der operanten Konditionierung. Bekannt wurde es vor allem durch die amerikanische Zoologin Karen Pryor, die es im Delfin-Training (hier wird mit einer Hochfrequenzpfeife gearbeitet) einsetzte. Der Clicker, ein `Knackfrosch`, der ein kurzes und charakteristisches Klick-Klackgeräusch erzeugt, wird als konditionierender (sekundärer) Bestärker eingesetzt. In der hier vorgestellten Unterrichtseinheit können die Prinzipien der Konditionierung auf das Beispiel `Pfote geben` übertragen und eventuell mithilfe eines Experiments zum `Zeigestock-Berühren` zum Clicker-Training im Unterricht handlungsorientiert nachvollzogen werden. Weiterführende Internet-Adressen helfen bei der Bearbeitung der Aufgabenblätter. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Zitrone taucht als Thema im Chemieunterricht in der Schule bisher kaum auf. Dies ist eigentlich sehr schade, denn mit Zitronen und ihren Inhaltsstoffen kann man - wie diese Webseite zeigen soll - eine interessante und für alle Klassen- sowie für alle Schulstufen geeignete Chemie betreiben.
Der große Vorteil dieses Themas liegt zunächst darin, dass Zitronen jedem Schüler bekannt sind. Andererseits verbergen sich in den Inhaltsstoffen der Zitrone Eigenschaften, mit denen man Schüler überraschen kann. Die Palette reicht von der Citronensäure selbst über Lösemittel, Duftlampen, Zitronenbatterie, Rostentferner, Geheimtinte, Komplexbildner, Blutgerinnung, Karies bis zum Vitamin C. Die Zitrone ist somit ein wichtiger Lieferant nachwachsender Rohstoffe und eignet sich deshalb hervorragend, um in diese umweltschonende Technologie einzuführen. Zudem bietet dieses Thema den Schülern die Möglichkeit, einige einfache Versuche auch zu Hause durchzuführen und somit ihre Eltern und Geschwister an der eigenen Überraschung teilhaben zu lassen.
Auch bietet die Zitrone Möglichkeiten zum fächerübergreifenden Unterricht. Deshalb gibt es auf dieser Webseite auch eine Reihe von Ausflügen zu anderen Wissenschaften wie Biochemie, Biologie und Medizin.
Obwohl es sich anbietet, das Thema “Chemie rund um die Zitrone“ als Klassenstufen übergreifendes Projekt zu behandeln, ist es aber auch möglich, einzelne Bereiche dieses Themas im Rahmen des normalen Chemieunterrichts zu behandeln. Beispiele sind “Saure und alkalische Lösungen“. Hier spielt der Aspekt der schwachen Säuren eine Rolle; deshalb sind Verbindungen zum Massenwirkungsgesetz herstellbar. Die Citronensäure kann als Exempel für das in NRW gewünschte Sonderthema “Organische Säuren“ zur Organischen Chemie in der Sekundarstufe I genutzt werden. Auch bei Themenkreisen wie der Elektrochemie oder auch der Komplexchemie sollte die Zitrone eine Rolle spielen. Was wäre ein Kurs zum Thema Biochemie ohne Kenntnisse zur Citronensäure?

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Die Seite gibt eine Einführung in die Grundlagen der Komplexchemie mit vielen Experimenten. Es werden auch modernere Bindungstheorien berücksichtigt. Beispiele für Bedeutung und Anwendungen von Komplexverbindungen runden die Webseite ab. Die Autoren geben Hinweise, wie das Thema in der Schule behandelt werden kann. Dabei versuchen sie, mit möglichst wenigen, jedoch schullaborgeeigneten oder technisch wichtigen Stoffbeispielen auszukommen.