Das Phänomen der Absorptionslinien im Spektrum der Sonne wurde zuerst von Joseph von Fraunhofer erkannt und ausführlich beschrieben. Deshalb soll zuerst ein Abriss über sein Leben folgen. Wie er das Phönomen der Absorptionslinien gefunden hat und was das überhaupt ist, wird im folgenden Kapitel erklärt.
Es folgt eine Beschreibung, warum diese Linien auftreten, und wie sie im Schulversuch erzeugt wurden.
Diese WebSite wurde im Zusammenhang mit einer Facharbeit im Leistungskurs Physik erstellt.
Unsere Schule trägt den Namen dieses Wissenschaftlers, der nach unseren Erkenntnissen zwar einer der bedeutendsten und anerkannten Astronomen seiner Zeit war, aber der leider in Vergessenheit geriet. Wir haben uns vorgenommen, Informationen über sein Leben, sein Werk und seine Bedeutung zu sammeln, die Ergebnisse dieses Suchens hier darzustellen und wollen gleichzeitig eine Anlaufstelle für Hinweise sowie Anfragen bieten. Jeder, der an dem Projekt mitarbeiten will, ist herzlich dazu eingeladen.
Das ISS-Bildungsprogramm ist eine Initiative der European Space Agency (ESA), zu dessen Hauptaufgabe die Entwicklung von Lehrmaterial gehört. Das Kit ist in fünf Kapitel unterteilt: 1. Was ist die Internationale Raumstation?, 2. Bau der Internationalen Raumstation, 3. Leben an Bord der Internationalen Raumstation, 4. Arbeiten an Bord der Internationalen Raumstation und 5. Zukünftige Missionen. Die Unterrichtseinheiten werden ergänzt durch Multimediamaterial und interaktive Übungen, die Inhalte können jeweils nach Thema oder Fach aufgerufen werden. Ebenfalls verfügbar ist ein Glossar. Für die meisten Übungen ist ein Flash Player 7 und Shockwave Player 10 notwendig.
Eine moderne Einführung in die Physik,
die auf jeder Seite spannend und
überraschend ist. Ausgehend von den
Erfahrungen im täglichen Leben
werden die Begriffe und Anwendungen der Mechanik, Relativitätstheorie, Elektrodynamik, Quantentheorie, und der Vereinheitlichung der Wechselwirkungen
dargestellt.
Im Rahmen des Einstein-Jahres 2005 finden in ganz Deutschland Veranstaltungen zu Leben und Werk Albert Einsteins statt. Das Portal bietet Informationen über Aktivitäten und Materialien zum schulischen Einsatz.
Das Konzept des “offenen“ Unterrichts wurde zunächst fast ausschließlich
als pädagogisches Konzept diskutiert. Die “Öffnung“ des Unterrichts geht jedoch über die “Offenheit der Lernformen“, “Offenheit zu den Kindern und zwischen den Kindern“ sowie “Offenheit zum Leben“ hinaus: sie kann mindestens ebenso nachdrücklich vom FACH aus gefordert werden.
Prozentrechnen ist ein wichtige Rechenart für das alltägliche Leben. Anhand lebensnaher Situationen und zweisprachig (Lernende wählen zwischen russisch und deutsch) werden in diesem Lernmodul Grundkenntnisse vermittelt. Das Lernmodul verfügt über Lernziele, Übungen und Lernzielkontrollen und wird eingebunden in einer Lernplattform gratis angeboten: In wenigen Minuten richten Lehrende für das Lernmodul einen Kurs ein. Im Kurs nutzen Lehrende und Lernende die Funktionalitäten einer virtuellen Lernumgebung (Forum, Notizen etc.) und erhalten differenzierte Rückmeldungen zum Lernstatus.
Hier können Sie Amüsantes und Ernsthaftes über das mathematische Leben, das mathematische Universum und ``den ganzen Rest´´ erfahren. Per Mail können beliebige Fragen zur Mathematik gestellt werden. Vorgestellt wird z.B. das Virtuelle Freiberger Museum mit Bildern zu ``Mathematik und Kunst´´, zahlreiche Bücher zur Mathematik (populärwissenschaftliche Literatur) und Antworten auf die Frage ``Was ist Mathematik ?´´ Außerdem wird eine ausführliche Linksammlung zur Mathematik für Schüler und Lehrer präsentiert, übersichtlich in diverse Themenbereiche (u.a. Schulmathematik, Aufgaben, Software, Wettbewerbe, Bücher, Unterhaltsames) eingeteilt und je mit Kurzbeschreibungen versehen.
Um Schülerinnen und Schülern Fächer übergreifend Leben, Ideen um Werk und Mythos Albert Einsteins auch mithilfe der neuen Medien vielfältig und anschaulich nahe bringen zu können. Die Links führen zunächst zu einer kurzen Vorstellung der Unterrichtseinheiten und von dort in die einzelnen Fachportale bei Lehrer-Online, in denen die vollständigen Artikel und Materialien zu finden sind.
Heinrich Hertz gelang es, in den Jahren 1887/1888 die elektromagnetischen Wellen zu entdecken und sie bei seinen Versuchen an der Technischen Hochschule Karlsruhe auszusenden und zu empfangen.
Leben und Forschung des Physikers werden in diesem Aufsatz gewürdigt. Seine Experimente werden mit Abbildungen veranschaulicht.