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47 Treffer in Edutags

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Informatikunterricht
Schule
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Das Prinzip, das auf dieser Seite für die Suche in einem Labyrinth verwendet wird, nennt sich Tiefensuche.
Die Regeln für eine Tiefensuche sind so einfach, dass man sie mit wenigen Zeilen einem Computer beibringen kann.

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Diese Woche geht es um das Aussprechen von Zahlen, wie das zum Beispiel ein Auto-Navigationssystem für jede benötigte Entfernungsangabe fertigbringt.

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Der 3. Algorithmus der Woche stellt zwei Sortieralgorithmen vor, die zunächst recht ungewöhnlich erscheinen, die aber, falls man sehr große Mengen von Objekten sortieren will, eine viel schnellere Laufzeit haben als die bisher vorgestellten.

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Mit diesen “Grundsätzen und Standards für die Informatik in der Schule - Bildungsstandards Informatik in der Sekundarstufe I“ wendet sich die Gesellschaft für Informatik e. V. an Informatiklehrerinnen und -lehrer, an Entscheidungsträger in der Bildungsadministration und an diejenigen, die Informatiklehrkräfte in Universitäten oder Studienseminaren ausbilden. Ziel ist es, eine zeitgemäße und fachlich substanzielle informatische Bildung in den Schulen zu befördern. Die vorgelegten ´Bildungsstandards´ nennen die Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler unter den Rahmenbedingungen eines von der 5. bis zur 10. Klasse durchgängig erteilten Informatikunterrichts erwerben sollen. Dazu sind sie in fünf Inhalts- und fünf Prozessbereiche unterteilt. Die Inhaltsbereiche charakterisieren mindestens zu erwerbende fachliche Kompetenzen. Die Prozessbereiche beschreiben, auf welche Art und Weise die Schülerinnen und Schüler mit den genannten Fachinhalten umgehen sollen.

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Bestandsaufnahme (86 S.) zum Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in 30 europäischen Staaten. Der Vergleich zwischen den einzelnen Staaten erfolgt auf der Grundlage von 35 Indikatoren nach folgenden Themen: Computerausstattung und Nutzung der IKT in Schule und Elternhaus, Struktur und Organisation des Unterrichts, IKT in der Lehrerbildung für den Primar- und Sekundarbereich. <br>
Die Informationen über die Organisation des Unterrichts (Kapitel B) und die Lehrerbildung (Kapitel D) sind für das Schuljahr 2002/2003 von den nationalen Eurydice-Informationsstellen bereit gestellt worden. Dagegen wurden die Angaben zur Computerausstattung (Kapitel C) und Nutzung der neuen Medien in Elternhaus und Schule (Kapitel E) von empirischen Studien der OECD und IEA übernommen (PISA 2000, PIRLS 2001).

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Medienkompetenz entwickelte sich zu einem vielstrapazierten Begriff, der in den unterschiedlichsten Kontexten Verwendung findet. In dieser Arbeit soll ein Ansatz
dargestellt werden, der den Informatikunterricht einer 7. Schulstufe der Vermittlung
von Medien- und Informationskompetenz verpflichtet. Dem Titel und gleichzeitig auch
Motto des Projekts „… mehr online, bitte!“ folgend steht dabei das Internet als
Medium zum Publizieren an erster Stelle. Als Ziele des Projekts wurden die Nutzung
des Internets, die Aufarbeitung von Information und die Arbeit im Team definiert.
Eingebettet in den Informatikunterricht ergab sich somit eine gelungene Möglichkeit
der Kooperation mit Physik und Musik mit dem gemeinsamen Thema „Akustik“. Den
Abschluss des Projekts bildete die Gestaltung eines Akustik-Tages für SchülerInnen der 3. und 4. Klasse Volksschule in Form eines Stationenbetriebes.