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Grundschule
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Anknüpfend an den Grundgedanken einer engen Verbindung zwischen Kind und Sache befasst sich die Modulbeschreibung damit, wie man Interessen von Kindern aufgreifen, wecken, erhalten und aufbauen kann. Dazu wird zunächst in den Kapiteln 2 und 3 eine kurze Einordnung und Begriffsklärung vorgenommen. Daran anknüpfend formuliert das vierte Kapitel sechs Merkmale interesseförderlichen Mathematikunterrichts, die dann in Kapitel 5 durch viele Beispiele aus dem Mathematikunterricht in der Grundschule illustriert werden. (37 S.)

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Die Grundschule beginnt behutsam mit einer Differenzierung des Lehrstoffs nach Fächern. Unterricht, der den Lebensweltbezug ernst nimmt, wird auch von Phänomenen, Ereignissen oder Problemen ausgehen, die nicht nur ein Fach betreffen. Gemäß der Ausrichtung des Programms SINUS-Transfer Grundschule konzentriert sich das Modul vor allem auf fachübergreifendes Arbeiten im Mathematikunterricht, der bei der Auseinandersetzung mit einem Thema Leitfunktion übernimmt. Die naheliegenden Bezugsfächer sind der Sachunterricht und der Deutschunterricht. Letzterer deshalb, weil gerade bei der Arbeit mit Themen aus mehrperspektivischer Sicht der Umgang mit fachsprachlichen Texten und damit Textverständnis eine große Rolle spielt. Hinzu kommen mündliches und schriftliches Darstellen von Ergebnissen, sprachliches Kommunizieren und Argumentieren. Das Ziel, Mathematik in einem fächerübergreifenden Ansatz vor allem als flexibles Werkzeug zur Aufklärung von verschiedenen Erscheinungen unserer Lebenswelt kennenzulernen, wird an drei Themen »Maus und Elefant«, »Münzgeld – wie gut ist unser Münzsystem?« und »Der Kalender – zwischen Bürgeranspruch und Himmelsgesetzen« exemplarisch dargestellt. (54 S.)

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Mathematische Begabung erschließt sich insbesondere im mathematischen Tätigsein. Dabei stehen produktive, forschende Tätigkeiten im Vordergrund. Ein Kind wird als besonders begabt angesehen, wenn es in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, insbesondere in Problemlöseprozessen, zu besonderen Leistungen fähig ist. Mathematisch begabte Kinder fordern ein besonderes Engagement von Seiten der Eltern, ebenso wie von Seiten der Schule. Diese Schüler brauchen – wie alle Kinder – Zuwendung und Verständnis, sie benötigen Anerkennung und Unterstützung. In der Modulbeschreibung werden neben der Vorstellung eines Merkmalsystems besonders mathematisch begabter Kinder Vorschläge zur Förderung begabter Kinder im alltäglichen Mathematikunterricht gemacht. Die Autoren des Moduls plädieren hierbei für ein gemeinsames Lernen von begabten und anderen Kindern im Unterricht. Ferner liefert die Modulbeschreibung Befunde aus der IGLU-Studie zu mathematisch besonders leistungsfähigen Kindern. (54 S.)

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Schule hat u.a. die Aufgabe, Kindern beim Lernen von Mathematik zu helfen, auch – und wohl gerade dann in besonderer Weise – wenn den Kindern das Mathematiklernen schwer fällt. Dennoch werden in Deutschland immer mehr Kinder wegen »Dyskalkulie« in außerschulischen Einrichtungen »therapiert«. Auf diese Weise wird eine zentrale Aufgabe von Schule zunehmend außerschulischen »Dyskalkulie-Instituten« und ihren »Therapeuten« überlassen. Die Alternative besteht darin, die schulische Kompetenz im Umgang mit Rechenstörungen zu stärken. Das Projekt SINUS-Grundschule bietet dafür eine gute Gelegenheit. Mit dem Basispapier zu Modul G4 werden Anregungen für Prävention von und Intervention bei Rechenstörungen gegeben, die vor Ort umgesetzt und weiter entwickelt werden können. (59 S.)

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Lehrerinnen und Lehrer haben im Mathematikunterricht der Grundschule einerseits die Aufgabe, »ihren« Kindern inhalts- und prozessbezogene mathematische Kompetenzen zu vermitteln, müssen andererseits aber auch die große Bandbreite individuell unterschiedlicher Vorgehensweisen nicht nur akzeptieren sondern auch produktiv für das Weiterlernen nutzen. Ausgehend von Beispielen mehr oder weniger gut gelungener Entscheidungen in diesem Spannungsfeld zwischen Offenheit und Zielorientierung werden drei Formen der Öffnung von Mathematikunterricht diskutiert. Anschließend werden Elemente eines guten Mathematikunterrichts zwischen Offenheit und Zielorientierung vorgestellt und mit Beispielen konkretisiert. (32 S.)

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Zweifelsohne ist es eine zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts, dass die Schülerinnen und Schüler inhaltsbezogene Kompetenzen erwerben. Darunter versteht man bekanntlich Kenntnisse, wie die auswendige Verfügbarkeit der Resultate der Einmaleinsaufgaben, und Fertigkeiten, wie die geläufige Beherrschung des Verfahrens der schriftlichen Addition. Genauso wichtig ist es, den Kindern hinreichend viele Gelegenheiten zu geben, prozessbezogene Kompetenzen zu entwickeln. Damit sind Fähigkeiten wie Modellieren, Darstellen oder Begründen gemeint. Diese doppelte Zielstellung des Mathematikunterrichts wird in neueren Lehrplänen ebenso deutlich wie in den von der KMK verabschiedeten Bildungsstandards. (46 S.)

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Aufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule gehören zum Alltag von Lehrkräften und Schülern. In Modul 1 wird ein Qualitätsbegriff für Aufgaben festgelegt, der sich auf ihr Potenzial bezieht, die Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen an grundlegenden mathematischen Inhalten zu unterstützen. Dieses Potenzial ist durch die jeweilige Aufgabe und insbesondere durch den Umgang von Lehrkraft und Schülern mit ihr im Unterricht bestimmt. Mit dem Instrument der Aufgabenanalyse können Aufgaben auf ihr Potenzial zur Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen überprüft werden. Mit dem Instrument der Aufgabenvariation im Unterricht können bei den Schülern prozessbezogene Aktivitäten angeregt werden. Beide Instrumente werden in der Modulbeschreibung an zahlreichen Beispielen, auch aus Schulbüchern, illustriert. (47 S.)

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Der Grundschulbereich bei www.jugend-und-bildung.de bietet über 175 Arbeitsblättern zum kostenlosen Download. Die Arbeitsblätter sind spielerisch und phantasievoll gestaltet und lassen vielfältige Arbeitsmöglichkeiten zu.
Die Kopiervorlagen sind bestimmten Themen zugeordnet und können in den Fächern Deutsch, Kunst/Musik, Mathe, Rätsel/Spaß, Religion/Ethik oder Sachkunde eingesetzt werden. Die Materialien können aber auch nach inhaltlichen Gesichtspunkten wie z. B. Schiffe, Tiere, Berufe oder nach Funktionen wie z. B. Worträtsel, Erzählbilder, Bastelanleitungen zusammengestellt werden.

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Es gibt inzwischen eine beträchtliche Menge an Literatur, in der Zusammenhänge zwischen Mathematikunterricht und demokratischer Gesellschaft untersucht werden. Die Frage ist, was passiert, wenn ein Versuch unternommen wird, im Mathematikunterricht bewusst solch eine Beziehung herzustellen. Die Untersuchung dieser Frage, zusammen mit einem Lehrerstudenten, der Projektunterricht in der Grundschulmathematik erteilte, führte zu dem Thema Demokratie und Autorität. Nach einer kurzen Beschreibung eines Falles wird dieses Konzept dualer Begriffe entwickelt, zunächst im Hinblick auf Daten aus drei Bereichen: ganze Klasse, Gruppenarbeit sowie Interaktionen zwischen Lehrer, Lehrerstudent und Forscher. Theoretisch wird dann dargelegt, dass die Relation zwischen Demokratie und Autorität am besten unter dem Aspekt der Komplementarität verstanden werden kann.

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Die Unterrichtseinheit regt an und ermutigt, kombinatorische Aufgabenstellungen schon im Mathematikunterricht der Grundschule zu thematisieren. Der Computer bereichert hierbei als sinnvolles und effizientes Werkzeug die unterrichtliche Arbeit. Material [ ... ]Die Unterrichtseinheit regt an und ermutigt, kombinatorische Aufgabenstellungen schon im Mathematikunterricht der Grundschule zu thematisieren. Der Computer bereichert hierbei als sinnvolles und effizientes Werkzeug die unterrichtliche Arbeit. Material steht zum Download zur Verfügung.