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Kucharz, Diemut: Alltagsintegrierte Sprachförderung..Ein Konzept zur Weiterqualifizierung in Kita und Grundschule. [mit Download-Materialien]..in: Weinheim u.a.: Beltz (2015), 140 S., URL des Volltextes: http://www.ciando.com/ebook/bid-1826666

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Das Internet-Seepferdchen „Ed” ist ein medienpädagogisches Angebot zur Förderung der Internetkompetenz von Schülerinnen und Schülern in den Grundschulen Nordrhein-Westfalens. So wie beim bekannten Schwimmerausweis-Seepferdchen geht es darum, Schritt für Schritt die Basiskompetenzen im Umgang mit dem Internet zu erlernen und die sichere Beherrschung dieser Fähigkeiten zu dokumentieren.

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Dieses Modellversuchsprogramm bearbeitet typische Problembereiche des deutschen Unterrichts in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Um die Probleme zu überwinden, werden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften neue Unterrichtszugänge entwickelt, erprobt und zwischen Schulen ausgetauscht. Das Programm setzt auf die professionelle Kooperation von Lehrkräften, und es konzentriert die Arbeit auf den Fachunterricht. Anliegen ist es, die unmittelbaren Lernbedingungen so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen können und dabei anschlussfähiges und anwendbares Wissen aufbauen. Das Programm rückt die Unterrichtsentwicklung in den Vordergrund, weil hier durch professionelle Zusammenarbeit in relativ kurzer Zeit deutliche Qualitätsgewinne erreicht werden können. ... Das Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts bemüht sich ... darum, den Schülerinnen und Schülern heute und innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen möglichst gute Lernbedingungen anzubieten. Aber auch zu den langfristig erforderlichen Veränderungen in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung oder in der Lehrplanentwicklung kann das Programm eine Fülle von Anregungen beitragen. (DIPF/Orig.)

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Das Ziel der Forscherstation ist die systematische naturwissenschaftliche Frühförderung. Sie unterstützt besonders die naturwissenschaftliche Förderung in Kindergärten und Grundschulen und stellt eine umfangreiche Materialbibliothek zur Verfügung. Des weiteren werden Fortbildungen und Informationen zur begleitenden Forschung angeboten.

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Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Kinder im naturwissenschaftlichen Sachunterricht häufig unterschätzt werden und ihrem motivationalen und kognitiven Potenzial nicht angemessen entsprochen wird. Im Zentrum von Modul G 4 steht die Frage, wie man anspruchsvolles und verständnisvolles Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht fördern und Lernschwierigkeiten angemessen begegnen kann. Zum Einstieg in dieses Thema werden zunächst die Begriffe verständnisvolles Lernen, Lernschwierigkeiten und Lernen im naturwissenschaftlichen Kontext näher beleuchtet. Die Diskussion von Maßnahmen zur Förderung aller Kinder bietet dann die Grundlage, um weitergehende Aspekte der speziellen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten herauszustellen. (30 S.)

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Hinter einem »Talent« verbirgt sich ein Zusammenspiel verschiedener Persönlichkeitsmerkmale und Begabungen. Will man Talente aufspüren, muss man folglich stets auf mehrere Merkmale bei einem Kind achten. Das Modul führt vor, auf welche Merkmale es ankommt und worin sich speziell eine naturwissenschaftliche Begabung zeigt.
Talente sind individuell verschieden ausgeprägt. Daher sollten auch Fördermaßnahmen unterschiedlich sein. Förderung können und sollten Kinder inner- und außerschulisch erfahren. Hierbei sollte jedoch nicht ausschließlich die Begabung im Mittelpunkt stehen – Förderung braucht die gesamte Persönlichkeit eines Kindes.
Als spezielle Möglichkeit zur Förderung naturwissenschaftlich begabter Kinder geht diese Modulbeschreibung auf die Schulung des Wissenschaftsverständnisses von Kindern ein. (36 S.)

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Das Thema vorschulische Frühförderungsmöglichkeiten bei einer Rechenschwäche interessiert viele: Eltern, Erzieher(innen) sowie die Lehrkräfte in der Schule. Die Online-Redaktion befragte deshalb Prof. Dr. Kristin Krajewski von der Abteilung Bildung und Entwicklung am DIPF unter anderem zur Förderung des mathematischen Verständnisses von Kindern in der Vor- und der Grundschule, zu den Möglichkeiten, wie mathematische Kompetenzen von Kindern diagnostiziert werden können und zum entwicklungspsychologisch orientierten Förderkonzept ´Mengen, zählen, Zahlen´.

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Will man Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern anregend begleiten und ihren Lernerfolg angemessen bewerten, stößt man unwillkürlich auf zwei unterschiedliche Funktionen von Schule: Steuerungsfunktion (innerschulische und nachschulische Auslese der Schülerinnen und Schüler) und Entwicklungsfunktion (bestmögliche Förderung der Kinder). Schule kann dieses Spannungsfeld von Unterstützen und Überprüfen nicht beseitigen. Aber sie kann sehr wohl anstreben, trotz dieses Dilemmas mit den Leistungen der Kinder verantwortlich umzugehen. Damit sich die Grundschule in diesem Sinne als pädagogische Leistungsschule weiter entwickeln kann, reicht die Orientierung an pädagogischen Leitvorstellungen nicht aus. Um in der Praxis wirksam werden zu können, müssen diese fachbezogen konkretisiert werden. Das Modul G9 unternimmt einen solchen Versuch für den Mathematikunterricht der Grundschule. (26 S.)

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Mathematische Begabung erschließt sich insbesondere im mathematischen Tätigsein. Dabei stehen produktive, forschende Tätigkeiten im Vordergrund. Ein Kind wird als besonders begabt angesehen, wenn es in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, insbesondere in Problemlöseprozessen, zu besonderen Leistungen fähig ist. Mathematisch begabte Kinder fordern ein besonderes Engagement von Seiten der Eltern, ebenso wie von Seiten der Schule. Diese Schüler brauchen – wie alle Kinder – Zuwendung und Verständnis, sie benötigen Anerkennung und Unterstützung. In der Modulbeschreibung werden neben der Vorstellung eines Merkmalsystems besonders mathematisch begabter Kinder Vorschläge zur Förderung begabter Kinder im alltäglichen Mathematikunterricht gemacht. Die Autoren des Moduls plädieren hierbei für ein gemeinsames Lernen von begabten und anderen Kindern im Unterricht. Ferner liefert die Modulbeschreibung Befunde aus der IGLU-Studie zu mathematisch besonders leistungsfähigen Kindern. (54 S.)

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Die Ursachen für Minderleistungen im mathematischen Angangsunterricht sind breit gefächert und vernetzt. Der Beitrag gibt einen Überblick über vermutete Ursachen der Rechenschwäche und geht auf die Diagnose von Rechenschwäche und die Förderung von rechenschwachen Grundschülern ein. Förderung unnennt B AutArti