Der Unterpunkt “Programm“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ enthält allgemeine Informationen zu fachlichem Hintergrund, geplantem Vorgehen, Mitarbeitenden und Zeitplanung.
Die Studie beschäftigt sich mit mehreren zentralen Fragen: Welcher Erkenntnisstand existiert zu Unterschieden in der Leistung von Jungen
und Mädchen im Fach Mathematik? Wie sieht der Unterricht aus Akteursperspektive - aus Sicht der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte - aus? Welches Image hat Mathematik? Mittlerweile besteht eine längere Tradition geschlechtsspezifischer Förderkonzepte
im Fach Mathematik. Die Studie fasst aktuelle Ansätze zum geschlechtersensiblen
Mathematikunterricht sowie gute pädagogische Beispiele zusammen.
Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zum Thema Fachgruppenarbeit im Fach Mathematik (“Kollegiale Zusammenarbeit“ und “Fachlich orientierte Zusammenarbeit“).
Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zur Unterrichtsentwicklung im Mathematikunterricht.
Das Konzept des “offenen“ Unterrichts wurde zunächst fast ausschließlich
als pädagogisches Konzept diskutiert. Die “Öffnung“ des Unterrichts geht jedoch über die “Offenheit der Lernformen“, “Offenheit zu den Kindern und zwischen den Kindern“ sowie “Offenheit zum Leben“ hinaus: sie kann mindestens ebenso nachdrücklich vom FACH aus gefordert werden.
Lösungen zu Arbeitsblättern mit mathematischen Tricks aus dem Projekt SINUS-Transfer Grundschule.
Zwölf Arbeitsblätter zu mathematischen Tricks aus dem Projekt SINUS-Transfer Grundschule.
Die Grundschule hat die Aufgabe, zwei wesentliche Übergänge zu gestalten, nämlich den der Aufnahme (Einschulung) aus dem Elternhaus oder der Kindertageseinrichtung und den der Abgabe an eine weiterführende Schule. Für Kinder sind diese Übergänge kritische Lebensereignisse, die mit einem Wechsel des Lebensumfelds, neuen Aufgaben und Erwartungen und einem Rollenwechsel verbunden sind und bewältigt werden müssen. Mit dem Modul G10 »Übergänge gestalten« sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, die Übergänge so zu gestalten, dass die Kinder positive Entwicklungsimpulse bekommen und auf die Übergänge gezielt vorbereitet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Überlegungen im fachlichen Rahmen des Mathematikunterrichts. Die Modulbeschreibung greift diesbezüglich schwerpunktmäßig die drei Themen »Grundideen der Entwicklung mathematischen Denkens vom Kindergartenalter bis in die Sekundarstufe«, »Vom Kindergartenkind zum Schulkind – Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung» und »Was kommt nach der Grundschule? Vorbereitung auf den Übergang zur weiterführenden Schule« auf. (51 S.)
Will man Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern anregend begleiten und ihren Lernerfolg angemessen bewerten, stößt man unwillkürlich auf zwei unterschiedliche Funktionen von Schule: Steuerungsfunktion (innerschulische und nachschulische Auslese der Schülerinnen und Schüler) und Entwicklungsfunktion (bestmögliche Förderung der Kinder). Schule kann dieses Spannungsfeld von Unterstützen und Überprüfen nicht beseitigen. Aber sie kann sehr wohl anstreben, trotz dieses Dilemmas mit den Leistungen der Kinder verantwortlich umzugehen. Damit sich die Grundschule in diesem Sinne als pädagogische Leistungsschule weiter entwickeln kann, reicht die Orientierung an pädagogischen Leitvorstellungen nicht aus. Um in der Praxis wirksam werden zu können, müssen diese fachbezogen konkretisiert werden. Das Modul G9 unternimmt einen solchen Versuch für den Mathematikunterricht der Grundschule. (26 S.)
Der Unterpunkt “Ziele“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ enthält Informationen zu Leitlinien und Arbeitsschwerpunkten.