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Naturwissenschaftlicher Unterricht
Schule
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TectoYou

TectoYou ist eine Initiative der HANNOVER MESSE und „Deutschland – Land der Ideen“ in Zusammenarbeit mit zahlreichen Verbänden und Unternehmen. Schirmherrin ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan.

Einfallsreichtum, Kreativität und visionäres Denken – das sind die Stärken am Hightech-Standort Deutschland. In einem sind sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft einig: Um das jetzige Niveau zu halten, braucht Deutschland auch morgen qualifizierte Fachkräfte, insbesondere Techniker und Ingenieure. Die HANNOVER MESSE stellt dafür die perfekte Plattform dar und die Initiative TectoYou eröffnet jungen Menschen den Zugang zu diesem weltweit einzigartigen Technologieevent.

Etwa 30 Prozent der Studierenden brechen ihr Studium ab. Rund ein Fünftel der Ausbildungsverträge werden vorzeitig aufgelöst. Um diesen Zahlen, die häufig in unzureichendem Informationsstand der Jugendlichen begründet liegen, entgegenzuwirken, müssen junge Menschen bei der Berufswahl stärker unterstützt werden. TectoYou kann an dieser Stelle einen Beitrag leisten - indem Schülern und ihren Lehrern die vielfältige Welt die Industrie eröffnet wird.

Vom 4. bis 8. April 2011 können junge Menschen ab 15 Jahren die moderne Industrie hautnah erleben. In den Pavillons 33 - 35 wird wieder ein spannendes Aktions- und Dialogprogramm stattfinden. Dort kann man sich gezielt mit Vertretern von Verbänden, Institutionen, Initiativen und Unternehmen über die gemeinsame Aufgabe der Unterstützung der Jugendlichen bei Ihrem Übergang in die Arbeitswelt austauschen!

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PISA-Längsschnittstudie zur Entwicklung mathematisch-naturwissenschaftlicher Kompetenzen vorgestellt.
<br>Der Sprecher des PISA-Konsortiums Deutschland, Prof. Dr. Manfred Prenzel vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) in Kiel, hat die Ergebnisse einer neuen PISA-Studie vorgestellt. Die Längsschnittstudie zu PISA 2003 untersucht, wie sich die mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Verlauf eines Schuljahres entwickeln.<br>
Die Kultusministerkonferenz hat das Angebot des PISA-Konsortiums aufgegriffen, im Rahmen von PISA 2003 das Querschnittdesign durch eine Längsschnittkomponente mit zwei Messzeitpunkten zu ergänzen. Auf diese Weise werden<br>
• Entwicklungen in der mathematischen und der naturwissenschaftlichen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler im Verlauf eines Schuljahres beschrieben und<br>

• Bedingungsfaktoren im Elternhaus, im Unterricht und in der Schule festgestellt, die Einfluss auf die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler haben.<br>

Im Kern geht es um die zentralen Fragen, wie effektiv mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht im Verlauf eines Schuljahres tatsächlich ist. Zudem wird thematisiert, welche Unterschiede sich in der Kompetenzentwicklung auf die Gestaltung des Unterrichts und auf unterschiedliches Lehrer-, Schüler- oder Elternverhalten zurückführen lassen.<br>

Für diese PISA-I-plus genannte Längsschnittuntersuchung wurden zusätzlich zur internationalen Stichprobe der Fünfzehnjährigen zwei per Zufall ausgewählte vollständige Klassen der 9. Jahrgangsstufe in die Untersuchung einbezogen. Ein Jahr nach der Hauptstudie, im Frühjahr 2004, wurden die Jugendlichen in der 10. Klasse ein zweites Mal getestet und mit Lehrkräften und Eltern zu Unterrichtsmerkmalen und möglichen Einflussfaktoren befragt.<br><br>

Ergebnisse der Studie:<br>
• Mathematik: 60 Prozent der Schülerinnen und Schüler konnten ihre mathematischen Leistungen deutlich verbessern. Acht Prozent zeigen schwächere Leistungen, und bei etwa einem Drittel der Jugendlichen stagniert sie. Betrachtet man die Klassenebene, dann verbessern sich 89 Prozent der Klassen deutlich.<br>

• Naturwissenschaften: 44 Prozent der Schülerinnen und Schüler konnten ihre naturwissenschaftliche Kompetenz im Verlauf des Schuljahres erheblich steigern, 19 Prozent schneiden schlechter ab. Auf die Klassenebene bezogen konnten rund 70 Prozent der Klassen ihre durchschnittliche Naturwissenschaftsleistung verbessern.<br>

• Einfluss des Computers auf die Entwicklung der Mathematikkompetenz:
Die PISA-Längsschnittstudie zeigt, dass es keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen der Entwicklung mathematischer Kompetenzen und der häuslichen Computernutzung bzw. der Computererfahrung der Jugendlichen gibt.<br>

• Merkmale des Mathematikunterrichts: Die vertiefenden Analysen zeigen, dass ein kognitiv anregender und effektiv strukturierter Unterricht sowie eine Anpassung an das individuelle Leistungsniveau die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler wesentlich unterstützt.<br>

• Soziale Herkunft: Die erheblichen Kompetenzunterschiede zwischen sozialen Gruppen bleiben im Verlauf des Schuljahres unverändert bestehen. Vertiefende Analysen zeigen, dass die elterliche Unterstützung - unabhängig von der sozialen Lage der Familie - wichtig ist.<br>

• Migrationshintergrund: In der Mathematik steigern Jugendliche unterschiedlicher Migrationsgruppen ihre Kompetenz im Verlauf des Schuljahres genauso wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund. In den Naturwissenschaften verbessern die zugewanderten Jugendlichen ihre Leistungen deutlich stärker als ihre Mitschüler ohne Migrationshintergrund.<br>

• Schulische Faktoren
Für die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schülern spielt die Zusammensetzung der Lehrerschaft an einer Schule eine wichtige Rolle. Wenn an den Schulen vorwiegend aktive oder disziplinorientierte Lehrkräfte unterrichten, ist die Leistungssteigerung erkennbar höher.<br><br>

Die Befunde zeigen, dass die laufenden Projekte zur Entwicklung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts, wie beispielsweise die SINUS-Programme, konsequent fortgesetzt und weiter entwickelt werden müssen. Aus diesem Grund haben sich die Länder darauf geeinigt, dass zukünftig an jeder Schule in der 3. Klasse (in Deutsch und Mathematik) und 8. Klasse (Deutsch, Mathematik, Englisch) gemeinsame Lernstandserhebungen durchgeführt werden.<br><br>

KMK-Präsidentin Ute Erdsiek-Rave: “Die Befunde beschreiben zuverlässig und ungeschminkt den Status Quo, von dem wir ausgehen müssen. Die aus der Studie gewonnenen Informationen sollen dazu genutzt werden, Schülerinnen und Schülern gezielter zu fördern. Denn genau darin liegt eine zentrale Folgerung aus dem Bericht: Einen individuell fördernden wie fordernden Unterricht zu entwickeln, der heterogene Lernvoraussetzungen angemessen berücksichtigt. Nur so sind wir auf dem richtigen Weg.“<br><br>

<a href=http://pisa.ipn.uni-kiel.de>ZUSAMMENFASSUNG DER STUDIE</a>

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The study was oriented towards two major aims: to describe the similarities and differences in the nature of teaching in classrooms in different countries and to identify the teaching behaviors associated with greater student achievement.The study was longitudinal, with student learning outcomes measured at two points in time.
<br> Key Findings are given as well as major publications and a Link to the Study website.

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Dieses Modellversuchsprogramm bearbeitet typische Problembereiche des deutschen Unterrichts in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Um die Probleme zu überwinden, werden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften neue Unterrichtszugänge entwickelt, erprobt und zwischen Schulen ausgetauscht. Das Programm setzt auf die professionelle Kooperation von Lehrkräften, und es konzentriert die Arbeit auf den Fachunterricht. Anliegen ist es, die unmittelbaren Lernbedingungen so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen können und dabei anschlussfähiges und anwendbares Wissen aufbauen. Das Programm rückt die Unterrichtsentwicklung in den Vordergrund, weil hier durch professionelle Zusammenarbeit in relativ kurzer Zeit deutliche Qualitätsgewinne erreicht werden können. ... Das Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts bemüht sich ... darum, den Schülerinnen und Schülern heute und innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen möglichst gute Lernbedingungen anzubieten. Aber auch zu den langfristig erforderlichen Veränderungen in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung oder in der Lehrplanentwicklung kann das Programm eine Fülle von Anregungen beitragen. (DIPF/Orig.)

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The study was commissioned by the Department of Education, Training and Youth Affairs (DETYA) and investigated the current status and quality of teaching and learning of science in Australian primary and secondary schools. The research team comprised
Associate Professors Denis Goodrum and Mark Hackling from Edith Cowan University and Professor Léonie Rennie from Curtin University of Technology, and the study was conducted in collaboration with the Australian Science Teachers Association, Australian
Academy of Science and Curriculum Corporation.

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Die parlamentarische Vollversammlung des Europarats, der Abgeordnete aus 47 Staaten angehören, hat am 4. Oktober 2007 einen Beschluss gefasst, der für die naturwissenschaftliche Bildung an Schulen eine klare Abgrenzung vom Kreationismus einfordert. Die Resolution verdeutlicht die Relevanz von Wissenschaft und Technik für die heutige Gesellschaft, insbesondere in Hinblick auf Erkenntnisse der Evolutionslehre. Die Freiheit des Glaubens und der Religion sollen nicht eingeschränkt werden, stattdessen ist der Europarat besorgt um den Schutz von Menschenrechten. Vor diesem Hintergrund fordert er eine scharfe Trennung von Religionslehre und der Vermittlung objektiver wissenschaftlicher Inhalte. Letztere sollen im schulischen Kontext angereichert werden durch Hintergründe zur Entstehungsgeschichte sowie durch Bezugsrahmen zur Alltagswelt der Lernenden.

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Die ISM schlägt eine Brücke zwischen Forschung, Praxis und Schule. Forschungsinstitute und Universitäten in der Region München bieten in dafür geeigneten Laborräumen Experimente für Schulklassen und ihre Lehrkräfte an, die in den Schulen in dieser Form nicht möglich sind.
Den beteiligten Institutionen ist es ein besonderes Anliegen, Kinder und Jugendliche für wissenschaftliche Themen zu interessieren und über eigene praktische Erfahrungen dafür zu begeistern. Forschung wird anschaulich, wenn sie mit eigenen Händen ´´erfasst´´ wird. Damit möchte die Initiative Verständnis und Motivation für Naturwissenschaft und Technik in allen Altersstufen wecken und den zukünftigen wissenschaftlichen Nachwuchs ansprechen.

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Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene [ ... ]Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zu den Themen <br>
- Planungslandkarte Aufgaben<br>
- Welche Rolle spielen Aufgaben im eigenen Unterricht?<br>
- Welche Kompetenzen werden mit dieser Aufgabe gefördert?<br>
- Wie lässt sich eine Aufgabe verändern, dass weitere/andere Kompetenzen gefördert werden?<br>
- Wie lässt sich eine Kompetenz weiter entwickeln?<br>
- Wie lässt sich die zeitliche Entwicklung einer Kompetenz beschreiben?<br>
- In welchen Anforderungsbereichen können Lernende mit dieser Aufgabe arbeiten?<br>
- Wie lässt sich eine Aufgabe so verändern, dass andere Anforderungsbereiche angesprochen werden?<br>
- Welche Anregungen geben die Anforderungsbereiche für die Binnendifferenzierung?

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Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule ist ein Wechsel, der mit Chancen und Risiken verbunden ist. Für die Bildungsentwicklung von Kindern sind solche Übergangsereignisse mitunter folgenschwer. Wie können sich die einzelnen Institutionen besser aufeinander abstimmen? Was kann die Grundschule tun, um Kinder besser auf die Sekundarstufe vorzubereiten? Anhand von konkreten naturwissenschaftlichen Beispielen zeigt die Modulbeschreibung Perspektiven für erfolgreiche Übergänge auf. (18 S.)

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The purpose of the study was to examine science achievement and its correlates in the participating countries and to study trends in science achievement from the first testing, which took place in 1970&#8211;1971. The student tests were developed for the three age groups of students and included a number of science topics. For each topic, three types of activities were tested: - knowledge - understanding of a principle and - application of information and principles to solve a practical problem. The science test was complemented by questionnaires for students, teachers, and school principals.
<br> Key Findings are given as well as major publications and a Link to the Study website.