Der Input thematisiert das Ziel gelebter Offenheit im Sinne von Open Educational Practices für den Hochschul- und Schulkontext. Diese werden als Bedingung eingeführt, um sich mit der Gestaltung offener Bildungsmaterialien (OER) zu befassen, eigene Ideen zu entwickeln und passende Medienformate dazu zu recherchieren. Open Educational Practices können demnach als Bindeglied zwischen offenen Materialien – Open Educational Resources – und professionellem (medien-)didaktischen Handeln verstanden werden.
Strukturierte Linkliste zum Suchen und Finden von OER-Matrialien für den Unterricht
Ivi-Education ist ein inklusives und multimediales Unterrichtskonzept, das Medien gewinnbringend für die Gestaltung von Lernprozessen nutzt. Von Lehrern für Lehrer, Schüler und Eltern! Neben kosten- und werbefreien Erklärvideos und Lern-Apps für viele Fächer, bieten wir auch Fortbildungen für Lehrer u. Lehrerinnen an.
Videos von diversen Chemie- und Physikexperimenten
Die Siemens Stiftung bietet ein eigenes Medienportal für Unterrichtsmaterialien, auf dem Lehrkräfte und andere Bildungsbeauftragte kostenfrei Lehr- und Lernmaterialien downloaden können. Die verfügbaren Medien sind pädagogisch-didaktisch geprüft, am Lehrplan ausgerichtet und sofort einsetzbar.
Das Dossier des Deutschen Bildungsservers zu Open Educational Resources (OER) bündelt die Informationen zu offenen Bildungsmaterialien. Hier finden Sie neben allgemeinen Einführungen in das Thema OER Informationen zum rechtlichen Hintergrund und offenen Lizenzen, Qualitätssicherung, Didaktik sowie Positionen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Weiterhin fukussiert das Dossier die Bildungsbereiche Schule, Hochschule, Weiterbildung und Berufsbildung und ihre Sicht und Bedürfnisse auf die offenen Bildungsmaterialien.
Der Versuch von Van Helmont zeigt deutlich, dass Pflanzen wachsen, indem sie auch Stoffe aus der Luft einbauen. Der Naturforscher Joseph Priestley dachte sich ca. 100 Jahre später: Wenn Pflanzen Luft aufnehmen, dann müssen sie diese auch verändern! Er beschäftigte sich 1771 mit den geheimen Vorgängen im Leben der Pflanzen. Seine Experimente und Beobachtungen sind in den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt. Die Pflanzen beließ er jeweils 7 Tage in den Gefäßen 2 und 4, bevor er die brennende Kerze bzw. die Maus zusetzte.
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