Kurzbeschreibung:Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.Wirkungen und Lernziele:- Didaktische Reduktion lernen- Analyse der eigenen Sprache, Gestik, Mimik- Rhetorische Fähigkeiten verbessern- Kollaborative Auseinandersetzung mit Themen- Kreative Aufbereitung von Inhalten und Themen- Austausch, Reflexion über ThemenEmpfehlungen und Tipps:SuS sind mit der Nutzung von Snapchat vertraut und der Einsatz der App im Unterricht hat einen motivierenden Charakter. Auch stillere SuS können sich so an Präsentationen (mit oder ohne Publikum) herantasten. Besonders empfehlenswert ist die Methode für die Fachbereiche Geschichte
Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.
Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.
Das Oral History Projekt stellt kommentierte und didaktisch aufbereitete Unterrichtsmaterialien bereit zum Thema "Wie Schule früher war". Im Mittelpunkt stehen dabei Zeitzeugenbefragungen. Einerseits geht es darum, dass die Lernenden anhand der filmischen Zeitzeugeninterviews einen Einblick in die Schulgeschichte erhalten. Andererseits befragen die Schülerinnen und Schüler selbst Zeitzeugen zu ihrer Schulzeit. Das Schulmuseum Bern bietet zur Vertiefung historische Lektionen an, die mit Schulklassen besucht werden können.
Handlettering als moderne Schriftgestaltung. Übungsblatt mit Hilfslinien
Handlettering als moderne Schriftgestaltung. Übungsblatt mit Hilfslinien
Kurzbeschreibung:Ein Lernmodul von Segu Geschichte, das SchülerInnen zur Auseinandersetzung mit Denkmälern an ihrem Wohnort ermuntert und dazu Analyse- und Reflexionsaufgaben zur Verfügung stellt.Wirkungen und Lernziele:Die Auseinandersetzung mit Denkmälern ist ein guter Einstieg in Geschichte bzw. eignet sich gut als Projekt in diesem Themenbereich. Denn um Denkmäler verstehen zu können, muss man sich in die Epoche hineinversetzen, in der sie erbaut wurden. Das Projekt ‘Denkmäler vor der eigenen Haustür’ regt SchülerInnen ganz besonders zu geschichtlicher Auseinandersetzung an, weil die Denkmäler aufgegriffen werden, die sie aus ihrem Alltag kennen. Im Rahmen von Medienarbeit können SchülerInnen die Aufgabe erhalten, nach Darstellungen von Denkmälern im Internet zu recherchieren und diese zu analysieren. Und/ oder sie können die erarbeiteten Hintergründe zu den Denkmälern an ihrem Wohnort in Form eines Blogartikels o.ä. veröffentlichen.Empfehlungen und Tipps:Als Ergänzung/ Alternative können auch bekannte Denkmäler vorgestellt und analysiert werden wie hier beschrieben.Zum Materialhttps://segu-geschichte.de/denkmaeler-vor-der-haustuer/
Ein Lernmodul von Segu Geschichte, das SchülerInnen zur Auseinandersetzung mit Denkmälern an ihrem Wohnort ermuntert und dazu Analyse- und Reflexionsaufgaben zur Verfügung stellt.