Diese Women of NASA Ressource wurde entwickelt, um mehr junge Frauen zu ermutigen, sich mit Naturwissenschaften und Technik zu beschäftigen; verschiedene Frauen, die an Projekten der NASA mitarbeiten, werden vorgestellt; Unterrichtsvorschläge für Mathematik/Naturwissenschaften unter gleichberechtigter Einbeziehung der Mädchen, zum Abbau der Vorurteile. Didaktisches Material vorhanden. Aktuell: ein Chat, bei dem Frauen, die bei der NASA arbeiten, befragt werden können.
Die Zeitschrift ´´junge wissenschaft´´ unterscheidet sich von allen anderen Wissenschaftsmagazinen dadurch, daß die Hauptbeiträge, alle aus Mathematik, Naturwissenschaften und Technik, ausschließlich von jungen Menschen bis zum Alter von 23 Jahren stammen. Sie ist also das Forum für deren erste eigene anspruchsvolle Veröffentlichungen. Dadurch macht ´´junge wissenschaft´´ nicht nur etablierte Wissenschaftler auf die oft erstaunlichen Forschungsergebnisse der ´´jungen Kollegen´´ aufmerksam, sondern bietet auch ideale Vorbilder für eigene Projekte anderer junger Forscher.- Einige Bundesländer erkennen übrigens auf Antrag eine Publikation in ´´junge wissenschaft´´ bereits als sog.´´besondere Lernleistung´´ an.-
Die Hefte enthalten außer den Beiträgen junger Wissenschaftler auch aktuelle Berichte aus Forschung und Technik sowie Buchbesprechungen.
´´junge wissenschaft´´ arbeitet eng mit ´´Jugend Forscht´´ zusammen.
Die im Auftrag der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz erstellte Studie beschreibt Beispiele besonders gelungener Zusammenarbeit von Schulen und Hochschulen zur frühzeitigen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Bereichen
Naturwissenschaften und Technik. (361kb pdf-Datei)
Auf dieser englischen Seite werden unspezifische Fragen zu Naturwissenschaften von Fachleuten beantwortet.
Die Seiten des `Franklin Institute Science Museum` bieten Online-Ausstellungen, Projekte und viele Verweise und Informationen zu Themen des naturwissenschaftlichen Unterrichts.
Magazin mit interessanten Materialien (Aktuelles, Berichte, TV-Vorschau) für Geo- und Naturwissenschaften von MMcD, Düsseldorf und Springer Verlag, Heidelberg.
Science Across Europe ist eine Initiative europäischer Lehrerinnen und Lehrer. In einem Netzwerk von mehreren hundert Schulen werden Daten, Informationen und Erfahrungen zu speziellen naturwissenschaftlichen Themen ausgetauscht. rolf.nerlich@rn.rz.shuttle.de
Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit steht ein Webexperiment zum Millikan-Versuch, das von der AG Optische Festkörperspektroskopie und Didaktik der Physik der Universität Kaiserslautern bereitgestellt wird. Das Material wird vom BMBF-Projekt Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-Online zur Verfügung gestellt.
Der Knick in der Optik - Brechung und Totalreflexion
Der hier vorgestellte interaktive Online-Kurs wurde mithilfe der Mathematiksoftware GeoGebra erstellt und ermöglicht den Lernenden einen aktiv-entdeckenden Zugang zu den physikalischen Sachverhalten.
Das Modell eines Lichtstrahls in der geometrischen Optik bietet einen einfachen Zugang zu physikalischen Gesetzmäßigkeiten des Phänomens Licht. Lichtausbreitung, Schattenbildung und optische Abbildungen lassen sich mit elementaren geometrischen Mitteln darstellen.
Der hier vorgestellte interaktive Online-Kurs wurde mithilfe der Mathematiksoftware GeoGebra erstellt und ermöglicht den Lernenden einen aktiv-entdeckenden Zugang zu den physikalischen Sachverhalten. Parameter wie Einfalls- und Brechungswinkel sowie Brechungsindex können mit der Computermaus kontinuierlich verändert und so deren Einfluss auf die Brechung eines Lichtstrahls beobachtet werden. Material steht zum Download zur Verfügung.
Die Initiative prima(r)forscher geht der Frage nach, wie gute naturwissenschaftliche Bildung an Grundschulen gelingt. Insgesamt beteiligen sich 35 Grundschulen aus Baden-Württemberg, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen an prima(r)forscher. Sie werden dabei unterstützt, ein naturwissenschaftliches Profil zu entwickeln und forschendes Lernen im Schulalltag zu verankern. Die Pädagoginnen und Pädagogen tauschen sich in regionalen Netzwerken aus, werden durch Experten beraten und bilden sich gemeinsam fort. Bei ihrer Entwicklungsarbeit orientieren sie sich an den prima(r)forscher-Qualitätszielen.